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Bremsenprobleme Buckel 1962

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Moin Mika,

es gibt manche Legenden, auch zu Thema "einschleifen / anpassen" von Bremsbelägen an Trommeldurchmesser.
Klar, neue Beläge und angebrauchte Trommeln ergeben nicht die sofortige 100 %ige radiale Anlagefläche, das erledigt sich mit dem Einfahren von Belägen.

Eine besondere Anpassung sehe ich auch als überflüssig an, von Hand gesteuert auf der Werkbank meine ich eher ein unpräzises Ergebnis erwarten zu müssen.

Dennoch kann Schleifpapier eine Rolle spielen beim Erneuern bestimmter Beläge.
Es kommt auf die Beläge an, ich erinnere mich an neue mit einer scheinbar glasigen Oberfläche, welche mit feinstem Schleifmittel aufgeraut wurde.
Das ist aber bald 40 Jahre her.
Und damals kursierte auch die Anpassung auf der Werkbank Methode als Heilmittel bei schon etwas grenzwertig erweiterten Trommel Durchmessern.

Ich glaub mal, zu solchen Hilfsmitteln brauchen wir uns nicht mehr strecken um Kosten für den Ersatz von Verschleißteilen mittelfristig zu entgehen.

Und Harald :
Die bayerische Schraubermentalität deines Lieblings ist amüsant, ja

Das ganze Programm mit Neuteilen, dann ist Ruh' , aber doch vielleicht lieber mit einem, der behutsam an die Bremstechnik geht --
--und beurteilen kann, was vieleicht sonst noch besser gleich mit Neuteilen ersetzt wird.
Habe den Eindruck, dein Lieblingsschrauber neigt, wie gelernt früher, auch das allerletzte Lebensfünkchen eines Funktionteils nutzen zu müssen.

Und schöne Grüße nach Bayern - Andi
Editiert am Thu 8. Dec. 2011, 1:50:49 von Andi760

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mika ,sorry .da hab ich dich wohl falsch verstanden .ich nehm's zurück .obwohl derartiges einschleifen sinnlos ist.das geht im betrieb besser von selber.

brembacken (heute sollte man nur noch geklebte nehmen )vor der montage oben und unten abkanten für besseren anlauf.speziell bei der servobremse .
nach montage nur mit 80 er abziehen ,um jeden rest von schweiss ,fett o.ä. von den belägen runterzunehmen .das gleiche gilt für die trommeln .erst mit spiritus oder bremsen reiniger reinigen und dann abziehen .
dein bajuwarischer spezialist mag ja sicher herzerfrischend sein .ob aber seine diagnose fähigkeiten noch wirklich gut sind .musst du selber wissen .
grüsse uli
p.s ich werd den bremsenartikel im oldie-wiki noch etwas vervollständigen .
da scheint wohl bedarf zu sein .

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Bremsprobleme Buckel 1962
Quote:Rennelch 8. Dec., 10:06
mika ,sorry .da hab ich dich wohl falsch verstanden .ich nehm's zurück .obwohl derartiges einschleifen sinnlos ist.das geht im betrieb besser von selber.

brembacken (heute sollte man nur noch geklebte nehmen )vor der montage oben und unten abkanten für besseren anlauf.speziell bei der servobremse .
nach montage nur mit 80 er abziehen ,um jeden rest von schweiss ,fett o.ä. von den belägen runterzunehmen .das gleiche gilt für die trommeln .erst mit spiritus oder bremsen reiniger reinigen und dann abziehen .
dein bajuwarischer spezialist mag ja sicher herzerfrischend sein .ob aber seine diagnose fähigkeiten noch wirklich gut sind .musst du selber wissen .
grüsse uli
p.s ich werd den bremsenartikel im oldie-wiki noch etwas vervollständigen .
da scheint wohl bedarf zu sein .



Hallo, Uli,

Dir und allen anderen, die mir bisher so hilfreich zur Seite gestanden sind (als da waren:
küppi, jean, mika, mattes, torsten, andi, e. a.)
wünsche ich ein schnalziges 2012 !!!

Ich versprach, zu berichten:

Habe nun also, ach, einen "neuen" Schrauber = "offizielle" Werkstatt, hier in Prien
gewählt ...
... und so ziemlich "alles" Bremsen-Relevante bei Bastuck+Skandix erworben (alle
RBZ, Bremstrommeln ohne Nabe, Bremsbacken, alle Bremsschläuche, Federn,
Kleinteile, etc.) ...

Soweit (wahrscheinlich) so gut.

Zwischendrin hatte " 'mal" ein Lehrling eine Nabe zu einer vorderen Bremse falsch
herum eingepresst ...
WAS WAR ICH FROH, JUSTAMENT ZU DIESEM EREIGNIS DEN (edelstmöglichen) ZEUGEN vor Ort GEHABT ZU HABEN: Uns allerliebsten Ober-Originalitäts-Verfechter !!!

Dies aber nur nebenbei.

Die EIGENTLICHE Nachricht:

Nach eingehendster Buckel-Lack-Aufpolierung wurden mehrfache Testfahrten durch-
geführt (vom Meister himself), es wurde "nachgestellt" und "korrigiert", etc. .

Letzte Nachricht (gestern) -
die Bremsen VORNE würden nunmehr WUNDERBAR funktionieren (das hatte ich ja schon
vorher von den anderen Schraubern vernehmen dürfen),
jedoch: Jetzt würden die HINTEREN Bremsen blockieren, die rechte mehr, als die linke !
(ich selbst bin noch nicht in den Genuss eines eigenhändigen Fahr-/Brems-Testes
gekommen: "Zu gefährlich", meinte der Meister ...)

Nach mehrfacher Rücksprache des Meisters mit Becker/Bastuck und Graber/Skandix,
gebe es die Empfehlung, doch "mal" die jeweiligen Bremsbacken gegeneinander zu
vertauschen (bis jetzt waren diese nach Vorschrift montiert).
Das könne vielleicht helfen ...

Was meinst Du, lieber Uli,
was meint Ihr,
zu dieser Idee ?

Abermals beste Grüsse aus dem (heute leicht schnee-bezuckerten) Chiemgau,

Harald V.

P.S.:
... das neue Buckel-Jahr fängt ja (wieder) super an ... QMEUI ...
(ziemlich genau vor einem Jahr hatten wir in Eiseskälte die Zylinderkopfdichtung
tauschen dürfen, etc., etc.)

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hallo harald ,zuerst müsste man mal genau wissen ,was es damit auf sich hat.
blockieren bei ner vollbremsung die hinterräder vor den vorderen ?
wenn ja .könnte es an folgendem liegen :
es gibt verschiedene bremzylinderduchmesser :
vorne : 1 zoll
hinten früh 7/8 zoll(22,23 mm )
hinten spät 13/16 zoll (20,64mm ) .
bei verwendung des frühen ist hinten mehr bremskraft.
ich würd deshalb erstmal überprüfen ,ob der durchmesser hinten stimmt.
denn im katalog ist nur ein passender zylinder ausgewiesen .
wenn nach dem einbremsen mit neuen trommeln und RBZ ungleiche wirkung ist,würde ich mal dei auflaufenden backen links -rechts tauschen .
das hat sich auch früher schon bewährt .
ich setze allerdings voraus ,das die auf -und ablaufenden backen richtig montiert wurden .
grüsse uli 6

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Quote:Rennelch 6. Jan., 15:10
hallo harald ,zuerst müsste man mal genau wissen ,was es damit auf sich hat.
blockieren bei ner vollbremsung die hinterräder vor den vorderen ?
wenn ja .könnte es an folgendem liegen :
es gibt verschiedene bremzylinderduchmesser :
vorne : 1 zoll
hinten früh 7/8 zoll(22,23 mm )
hinten spät 13/16 zoll (20,64mm ) .
bei verwendung des frühen ist hinten mehr bremskraft.
ich würd deshalb erstmal überprüfen ,ob der durchmesser hinten stimmt.
denn im katalog ist nur ein passender zylinder ausgewiesen .
wenn nach dem einbremsen mit neuen trommeln und RBZ ungleiche wirkung ist,würde ich mal dei auflaufenden backen links -rechts tauschen .
das hat sich auch früher schon bewährt .
ich setze allerdings voraus ,das die auf -und ablaufenden backen richtig montiert wurden .
grüsse uli 6

Hallo, Uli,

Du warst ja schneller, als die Feuerwehr ! - Vielen Dank.

Also:

Ich hatte selber nichts getestet, allein der Meister:

Der sagte nur, dass "beim Bremsen" (also sehr wahrscheinlich nicht Vollbremsung)
die VORDEREN BREMSEN jetzt, nach der Erneuerung der Teile (RBZ, Trommeln,
Schläuche, Ferdern, etc.), "wunderbar" funktionieren - während die HINTEREN
BREMSEN jetzt, nach der Erneuerung der Teile "schnell" blockieren (die hinterere
rechte früher/schneller, als die linke).
Er führte das zunächst auf das geringere Gewicht hinten zurück (hintere Sitz-Bank
und -Lehne ausgebaut und Kofferraum völlig leergeräumt).
Dann gaben ihm die Bastucks und Skandixs die Idee mit dem Vertauschen der
jeweiligen Backen (nur bei den HINTEREN Bremsen !), also kurze Backen nach
"hinten" und längere nach "vorn". - (dadurch müsste m. E. die Bremsen hinten
aber noch schneller/stärker blockieren ?!)

Bestellt hatte ich:
Bastuck - B1VOPV544 RBZ FG bis 15239 (RBZ mit 26 mmm) für VORNE
Skandix - Nr. 1001230 (RBZ 21 mm, ab 1958, ab 207865) für HINTEN
(mein Buckel hat die FIN 358285, Auslieferung ab Werk: 14 April 1962))

Der Meister HABE (abermals nach Rücksprache mit Bastuck/Skandix) nochmals
nachgeprüft, ob die RBZ UND BACKEN nach Vorschrift montiert gewesen wären:
Sei alles i. O. gewesen ! (Ich habe vom Innenleben der hinteren Bremsen NACH
der Neu-Montage leider keine Fotos machen können, war alles schon "zu").

Zumindest bei der vorderen linken Bremse hatten die Jungs alles "richtig"
montiert, davon habe ich ein Foto: Auflaufende Backe = kurz = vorn ...

Wenn ich Dich richtig verstehe, empfiehlst Du ("nur") den Umtausch der kurzen,
auflaufenden Backen/hinten von rechts nach links und umgekehrt.

Ich will und würde Dich nicht mit meinen Buckel-Problemen zuschütten, aber:
Magst Du mir Deine email-Adresse geben ? Dann könnte ich Dir (leichter) ein
paar "aussagefähige" Fotos zusenden ...


Einstweilen mit bestem Gruss vom nass-schnee-verpinkelten Chiemsee,
Harald

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hallo harald ,was ich immer noch nicht weiss ,ist ,ob die hinteren bremsen auf dem prüftstand
oder beim bremsen auf der strasse blockieren .
bremswerte auf dem prüfstand ?
was ich da machen würde :neue beläge und trommeln tragen nicht richtig .beläge und die fläche der trommeln müssen sich durch vorsichtiges bremsen auf 2-300 km erst einschleifen .
denn wenn man nur kurz montierte trommeln und beläge aufmacht ,sieht man genau ,das die beläge unterschiedliche färbung haben .es tragen dann nur die dunklen stellen .
hinten die auflaufenden backen links .rechts tauschen würde ich nur ,wenn die bremsleistung hinten auf dem prüfstand unterschiedlich ist.
geringe gewichtsveränderung hinten dürfte nichts ausmachen .
wenn beim bremsen über die vorderbremse als drehpunkt das heck hochkommt ,trägt viel mehr zur entlastung der hinterräder bei.
das ist aber normal bei der auslegung der bremse(bremslastverteilung( 70 % vorne ,30 % hinten )
mit berücksichtigt.
zu einem überbremsen hinten kann es auch kommen ,wenn die vorderen bremsen noch nicht richtig eingebremst sind und dadurch in der wirkung vermindert sind .
meine empfehlung :bremsen ca 2-300km einbremsen .
dann auf dem prüfstand kontrollieren .wirkung muss achsweise gleich sein .
wenn nicht ,kann achsweises tauschen von backen helfen .
wenn i.o ,blockierbremsung.soweit ,bis eine achse anfängt zu blockieren .
vorne blockiert zuerst : i.o .
wenn hinten zuerst blockiert ,können wir uns gedanken machen .
die paarung der RBZ bei dir stimmt auf jeden fall .

noch eins.ich werde weder mail-adresse rausrücken noch leute anrufen bzw meine telefon nr. herausgeben . auch pm's mit technischem inhalt mag ich nicht so.
hier im forum bekommt jeder seine antwort .das alles ist aber kein grund ,meine privatsphäre aufzugeben .denn aus erfahrung in der vergangenheit weiss ich ,das es sicher missbraucht wird .
grüsse uli
Editiert am Mon 9. Jan. 2012, 16:36:15 von Rennelch

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Quote:Rennelch 9. Jan., 14:32
hallo harald ,was ich immer noch nicht weiss ,ist ,ob die hinteren bremsen auf dem prüftstand
oder beim bremsen auf der strasse blockieren .
bremswerte auf dem prüfstand ?
was ich da machen würde :neue beläge und trommeln tragen nicht richtig .beläge und die fläche der trommeln müssen sich durch vorsichtiges bremsen auf 2-300 km erst einschleifen .
denn wenn man nur kurz montierte trommeln und beläge aufmacht ,sieht man genau ,das die beläge unterschiedliche färbung haben .es tragen dann nur die dunklen stellen .
hinten die auflaufenden backen links .rechts tauschen würde ich nur ,wenn die bremsleistung hinten auf dem prüfstand unterschiedlich ist.
geringe gewichtsveränderung hinten dürfte nichts ausmachen .
wenn beim bremsen über die vorderbremse als drehpunkt das heck hochkommt ,trägt viel mehr zur entlastung der hinterräder bei.
das ist aber normal bei der auslegung der bremse(bremslastverteilung( 70 % vorne ,30 % hinten )
mit berücksichtigt.
zu einem überbremsen hinten kann es auch kommen ,wenn die vorderen bremsen noch nicht richtig eingebremst sind und dadurch in der wirkung vermindert sind .
meine empfehlung :bremsen ca 2-300km einbremsen .
dann auf dem prüfstand kontrollieren .wirkung muss achsweise gleich sein .
wenn nicht ,kann achsweises tauschen von backen helfen .
wenn i.o ,blockierbremsung.soweit ,bis eine achse anfängt zu blockieren .
vorne blockiert zuerst : i.o .
wenn hinten zuerst blockiert ,können wir uns gedanken machen .
die paarung der RBZ bei dir stimmt auf jeden fall .

noch eins.ich werde weder mail-adresse rausrücken noch leute anrufen bzw meine telefon nr. herausgeben . auch pm's mit technischem inhalt mag ich nicht so.
hier im forum bekommt jeder seine antwort .das alles ist aber kein grund ,meine privatsphäre aufzugeben .denn aus erfahrung in der vergangenheit weiss ich ,das es sicher missbraucht wird .
grüsse uli



Hallo, Uli,

ich dank' Dir für Deine Überlegungen und Anmerkungen.

Ich "weiss" nur, dass VOR dem Austausch der genannten Teile
die Probleme "auf der Strasse" stattfanden - auf den diversen Bremsständen sei "alles
bestens" gewesen (Bremswerte wurden mir nie mitgeteilt, da "nur geschaut", aber
nichts aufgezeichnet wurde).

Wie dem auch immer sei - hier der letzte Status:

Ich habe den Buckel gestern von der Werkstatt abgeholt. Die Bremsen arbeiten alle
"einwandfrei", zumindest blockiert keine mehr vor der Zeit.
Auch auf dem Prüfstand hätten die Bremsen zufriedenstellend reagiert, Werte konnte
man mir nicht sagen, weil ...

Zuletzt waren also an jedem Hinterrad die an- und ab-laufenden Backen gegeneinander
vertauscht worden.
Das letzte "Ziehen" am rechten Vorderrad war ein neuer (und defekter) Bremsschlauch
von Bastuck, der durch einen weiteren neuen ersetzt wurde.

Letzter Zustand also wie oben beschrieben.

Ich werde nun vorgehen, wie von Dir empfohlen: Den Buckel moderat fahren und
moderat "einbremsen" - da muss er halt jetzt durch, bei Schnee und Salz (und so
war er ja auch "eingeplant").

Nach geraumer Zeit werde ich wieder berichten.

Nochmals vielen Dank für Deine Mühe !

Dennoch eine (nicht böse gemeinte) Schlussbemerkung:

Ich habe einen/zwei ganz "normale" Telefon-Anschlüsse (Festnetz/Mobil).
Diese, um mit ganz "normalen" Menschen fernmündlich interagieren zu können.
Dasselbe gilt für meine Email-Adresse.

Mir ist nicht recht erklärlich, weshalb Du mich in den Topf "Leute" werfen musst,
die "sicher Deine Privatsphäre missbrauchen".
Diese "Unterstellung" weise ich hiermit ebenso freundlich, wie deutlich, zurück.

Aber: Du wirst wohl Deine ur-eigenen Gründe hierfür haben ...

Wie sagte einer 'mal: "Watt demm ehnen sin Uhl, äss dem andern sin Nachtigal"

Gruss, Harald

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harald ,deine bitte war nur der anlass ,mal nen kommentar abzugeben .
das solltest du nicht persönlich nehmen .was du nicht weisst : in jedem forum ,in dem ich mitmache ,ist mein PM briefkasten voll .entweder mit technischen anfragen(die auch im forum gestellt werden können ),gibt mir mal deine mail-addy oder ruf mich mal an .deshalb hab ich mal kurz gemault.denn es hat mal wieder überhand genommen .die betreffenden herren wissen schon ,wen ich meine .
das ich meine mail adresse oder telefon nr nicht herausgebe ,ist selbstschutz.
für meine privatsphäre .
ich bin gerne bereit ,hier im forum jedem zu helfen .aber nur im forum ,wenn ich die konditionen selber bestimmen kann .
grüsse uli

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Quote:Rennelch 5. Dec., 15:37
alles ist reparabel .auch schiefziehende bremsen beim buckel .hier scheint wohl eher ein diagnosedefizit zu sein .
hab ich dich richtig verstanden ?er blockiert zuerst links und nach einigen bremsungen zieht er dann nach rechts ?
es können folgende ursachen sein :
bremschläuche zugegangen .vor allem der rechte .
ungleiche wirkung RBZ (rechts geht leichter ,wenn er warm ist.
beläge ungleich (anlaufend -ablaufend )montiert .
unterschiedliches material beläge (alterung ).

was ich dir empfehle :
zuerst alle drei bremschläuche(vorn und hinten ) erneuern .
RBZ vorne erneuern .
neue backen richtig montieren .
trommeln überprüfen (durchmesser ,riefen).
bremsschläuche,rbz und backen kosten nicht die welt .da würde ich (schon aus sicherheitsgründen )nicht sparen .
und dann nach montage ausprobieren .
denn so brauchst du gute nerven zum fahren .ist im prinzip lebensgefährlich.
grüsse uli



... sind mittlerweile ein paar Tage und Monate verstrichen - und ich erinnere mich
an Gunvor's "Ermahnung" auch von den Erfolgen zu berichten:

Es war noch eine längere Geschichte, damals, mit "vertauschten" Bremsklötzen
und RBZ, mit "falsch" eingepresster Bremstrommel, etc.

Letztlich hatte ich auf vielseitiges Anraten "alles" Bremsrelevante erneuern
lassen, bin mittlerweile (obwohl Frühjahr und Sommer) mit dem Buckel
vielleicht ca. 300 km gefahren, einige hiervon bewusst prüf-bremsend,
UND: Er tut's sehr brav und zuverlässig !

DAHER:

An alle damaligen Ratgeber, vor allem an Uli, noch einmal den
HERZLICHSTEN DANK !

... und wiederholt bestem Gruss vom Odelduft-geschwängerten Chiemsee,
Harald V. alias buckel62

... und in gespannter Erwartung auf die Bemerkungen zu meinen nächsten
buckeligen "Problemchen" ...


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