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| Thu 1. Sep. 2011, 16:31:23 |
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War heute beim TüV, der hat festgestellt das meine Bremse hinten ungleich zieht (240/120) dachte erst an die Bremszangen aber die sind nicht alt und i.O., nun hat der 144er ja diese Bremskaftregler für hinten, wie arbeiten die, wie kann ich die einstellen oder muss das neu.
Hab in den Anleitungen nichts dazu gefunden, bei der Amazone sind da Einstellschrauben dran aber hier sehe ich nichts.
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| Thu 1. Sep. 2011, 16:49:24 |
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klaus .lass die finger von den bremskraftreglern .öffnungsdruck ab 34 bar .
wenn der druck ungleich ist ,gibts nur :
kolben auf der seite mit geringem druck fest(klötze raus ,.prüfen )
klötze fest
achswelle undicht ,klötze verölt.
auch möglich : bremschlauch zu der seite mit geringer wirkung zugeqollen .
bei sicher uralten bremschläuchen ist es kein fehler ,die mal komplett (alle 6 )
zu erneuern .
grüsse uli
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| Thu 1. Sep. 2011, 21:20:56 |
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| Achse dicht, geprüft(hätte auch der TüVler bemerkt); Zange top in Ordnung, geprüft gangbar und alles; geoullene Schläuche sorgen doch nicht dafür das nicht genügend bremsdruck an der Zange ankommt, doch eher das der Druck nicht schnell genug abbaut und die Bremse nicht aufmacht, also was kann es sonst sein als die Regler, aber was kann ich da machen ???????
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| Sat 3. Sep. 2011, 14:19:52 |
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Irgendwie hab ich probleme die an die grenzen des wissens hier und andernorts stossen, die LH2.2 pumpt immernoch nicht vor, keiner weis wie es gesteuert wird bzw. Wo der impuls generiert wird.
Det 144 bremst krumm und unterlagen fùr die regler gibts wohl nicht.
Zur klarheit Bremsr vorne 200/200 hinten 240/120 handb 160/160, ich hoffe nun das es die schläuche sind wobei das sehr obskur währe.
Hat eventel. jemand so gebrauchte regler?
Ich hoffe auf euch ich will doch fahren damit.
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| Mon 5. Sep. 2011, 19:44:00 |
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Recherche recherche, hab nun unterlagen zu den Bremsreglern und wie sie funktionieren und wie vermutet können es im Prinzip nur diese sein bzw. der linke der nicht mehr regelt, diese regler sollen den Druck in der Leitung auuf 34bar begrenzen und zwar mit einem doppelfeder düsen system das bei 34bar zu arbeiten anfängt und dann beim mehr druck von vorne schliesst und bei druckabfall nach hinten wieder öffnet, also immer so eine waage darstellt. Meine vermutung ist nun das der mechanismus im linken Regler def. ist und er vollen Druck durch lässt, nachteil das ding kann man nicht öffnen, was ich gesehen hab, und die Feder ist voreingestellt und nicht regelbar  .
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| Wed 7. Sep. 2011, 15:06:23 |
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Dann für ich meinen Blog mal weiter.
Schläuche gewechselt, nochmal alles durchgeprüft, also kein Ölleck keine festen Kolben (warum auch wenn sie zu gut bremsen  ) zum Bremsprüfstand gefahren und das ergebniss bleibt sich gleich  also doch die Regler.
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| Wed 7. Sep. 2011, 23:06:09 |
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klaus ,wenn du es gleich richtig geschrieben hättest ,wäre auch die diagnose einfacher gewesen .
wenn beide gleichmässig hochgehen ,dann einer stehenbleibt und nur der andere weitergeht ,ist es der bremskraftbegrenzer .wahrscheinlich aber der ,der weiter hochgeht.denn der regelt nicht ab .
denn die sollen ja abregeln zur blockiervermeidung .
nur so zu prüfen : druchmesssuhren an beide hinterräder und bremsen .oder beide neu .
wenn die über den normalen ersatzteilhandel nicht zu bekommen sind .würde ich es mal über eien bremsen dienst versuchen .denn die sind (wahrscheinlich ATE )sicherauchbei andenn fabrikaten verwendet worden .es muss nur der abregeldruck von 34 bar stimmen .sonst überbremst die hinterachse .
die pumpen funktion der Lh kannst du aber in jeder beschreibung nachlesen .
beim einschalten der zündung steuert die LH die pumpe eine sekunde zum vordruckaufbau an .diese zeitfunktion ist in der Lh integriert .
die pumpe wird erst dann wieder angesteuert ,wenn die LH von der EZK ein drehzahlsignal bekommt.
grund : die pumpe darf aus sicherheitsgründen nur dann laufen , wenn sich der motor dreht.
grüsse uli
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| Thu 8. Sep. 2011, 22:03:22 |
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Nun gehts weiter im kuriosenkabinett  heute mal, zum testen, die schläuche über kreuz angeschlossen, danach sollte eigentlich der fehler auf die andere Seite wechseln, tut er aber nicht, also doch nicht die begrenzer  . Nächste vermutung nun ist der HBZ, hab dann nach dem Breimskreisausfallgeber geschaut und wie der kolben innen steht ( man sieht ja wenn der Geber raus ist wie er steht ) alles OK, auch wenn gebremst wird. Hab auch nochmal nach dem Volvo-Schema entlüftet falls irgendwo ein bläschen währe. Hab nun nen HBZ und 2 Regler bis nächste Woche, dann schaun wa ma weiter, bin gespannt was da raus kommt 
ät Uli: ja hast wohl recht mit der Fehlerbeschreibung, nur bei der LH 2.2 ist nicht so das man das nachlesen kann was im SG abgeht ( nur was wo rein geht und was wo raus geht nicht wie es verarbeitet wird ) wann der impuls raus kommt ( kurz bei zündung ein und dann bei Impuls vom Hallgeber ) weiss ich ja. Prob ist das auch ein ersatz SG denn kurz impuls nicht bringt, aber das ist ein anderes Thema  .
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| Fri 9. Sep. 2011, 11:52:36 |
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der HBZ dürfte für die katz sein .einzige möglichkeit wäre ,das der kreis mit der schlechten wirkung hinten zu wenig druck bringt .macht sich vorne nicht bemerkbar,da vorne beide seiten
dann zuwenig druck bekommen und wieder gleichmässig schlechter bremsen .
nur ,bei ungleichem druck in den kreisen würde der druckwächter sofort auslösen und brake failure anmachen ..
aber nur ,wenn er in ordnung ist .
was ich machen würde . den sattel mit der schlechteren wirkung raus(besser sogar beide )
,kolben raus ,abläppen ,neue manschetten und gut geschmiert wieder einsetzen .
zusätzlich natürlich den sattel prüfen ,ob vom eingang bremsleitung durchgang auf beide kolben ist.
grüsse uli
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| Fri 9. Sep. 2011, 23:00:03 |
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Naja, jetzt kriegt der grüne noch den HBZ, kann ja auch nicht schaden  , der alte sieht aus wie der erste, dann noch die Kolben läppen und ab zum TüV.
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Editiert am Fri 9. Sep. 2011, 23:00:57 von Klaus850
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| Mon 12. Sep. 2011, 8:30:17 |
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Neues vom Bremser
Hab nun den schuldigen gefunden, genaueres weiss ich heut Abend wenn ich auf dem Prüfstand war. So wie es aussieht war es die Leitung ( nicht der Schlauch ) zum linken Sattel, hab die "Spasseshalber" gewechselt und auf einmal bremst es gleichmässig hinten, an der Leitung ist aber nix zu sehen nicht gequetscht oder so, getestet in dem ich das Auto hinten hochgenommen habe Hebel auf D und Fuss auf Bremse dann Gas gegeben, vorher hat die linke seit lustig weitergedreht mit der neuen Leitung haben beide gleichmässig angehalten und sind auch stehen geblieben.
Morgen nun zum TüV und dan die letzten schönen Tage geniessen 
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| Mon 12. Sep. 2011, 22:11:02 |
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| Ja Super, leider zu früh gefreut, nun hab ich ds Problem auf andere Seite verschoben nun bbremst er rchts nicht mehr richtig, das sol mir mal einer erklären, hab dann auch da eine neue Leitung gelegt aber nix im mment hab ich keine Lust mehr auf die Wanne. Was soll das denn noch sein. Einmal gehts dann isses links dann rechts ich dreh am Rad echt, wenn ich auf der Strasse fahre und ne brachialbremsung hinleg bricht der nicht aus, nich mal auf sand, aber welcher TüVler nimmt mir das ab.
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| Tue 13. Sep. 2011, 10:24:26 |
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klaus ,es geht hier nicht ums überbremsen ,sondern um die bremswirkung .
ich würde ZUERST die kolben rausmachen ,abläppen und gut geschmiert mit neuen dichtungen wieder montieren .dann weiss mann ,das das NICHT die ursache sein kann .
an verschluss der bremsleitung hab ich sowieso nicht geglaubt.
grüsse uli
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| Tue 13. Sep. 2011, 12:04:14 |
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Eine Idee, die aber auch vorne Probleme bereiten müßte (aber dort wahrscheinlich nicht so sehr auffällt weil beide Seiten gleich betroffen): wenn hinten an einer Seite ein deutlich höherer Bremsdruck als an der anderen Seite ist/war, werden die kleinen Zylinder im Verteilerblock mit dem Warnschalter für zu unterschiedlichen Druck in eins von beiden Bremskreise, sich verschieben. Mit eingebautem Warnschalter (aber vor allem auch wenn sie festhängen) kommen diese nicht mehr zur Mitte und wird ein Kreis abgeklemmt. Ich würde diese kleine Zylinder ausbauen (zuerst Warnschalter), das Ganze säubern, montieren (Warnschalter noch nicht), entlüften nach Werkstatthandbuch und den Warnschalter wieder montieren (wenn er nicht schon defekt ist: nicht funktionierend oder Stift abgeschert). Viel Erfolg, Bèr
Editiert nach der folgenden Mitteilung von Ulli:
Ups, da habe ich ja etwas verwechselt: selbstverständlich findet die Abklemmung eines defekten Kreises im HBZ statt. Die kleine Kolben verschieben ja nur soviel dass der Stift des Warnschalters in einer Nut fällt und dann schaltet (und darum soll dieser Schalter ja beim Entlüften oder Reparatur eines defekten Kreises ausgebaut werden).
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Editiert am Tue 13. Sep. 2011, 16:43:18 von Ber
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| Tue 13. Sep. 2011, 12:13:19 |
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die kolben des verteilerkreuzes können nicht den bremsdruck blockieren .die sind nur mit ner bohrung mit den beiden bremskreisen verbunden .zusätzlich geringer weg der kolben ,damit der stift nicht abgeschert wird .das kann nicht die ursache sein .
ich würde zuerst die hinteren sättel überholen .
grüsse uli
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| Tue 13. Sep. 2011, 12:56:47 |
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Quote:Ber 13. Sep., 10:04Eine Idee, die aber auch vorne Probleme bereiten müßte (aber dort wahrscheinlich nicht so sehr auffällt weil beide Seiten gleich betroffen): wenn hinten an einer Seite ein deutlich höherer Bremsdruck als an der anderen Seite ist/war, werden die kleinen Zylinder im Verteilerblock mit dem Warnschalter für zu unterschiedlichen Druck in eins von beiden Bremskreise, sich verschieben. Mit eingebautem Warnschalter (aber vor allem auch wenn sie festhängen) kommen diese nicht mehr zur Mitte und wird ein Kreis abgeklemmt. Ich würde diese kleine Zylinder ausbauen (zuerst Warnschalter), das Ganze säubern, montieren (Warnschalter noch nicht), entlüften nach Werkstatthandbuch und den Warnschalter wieder montieren (wenn er nicht schon defekt ist: nicht funktionierend oder Stift abgeschert). Viel Erfolg, Bèr
Hab ich doch auch schon gemacht.
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