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Federn ,Dämpfer ,Stabilisatoren .Serien und Sportteile .vom 544 bis 700er .: Unterschied zwischen den Versionen

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Jeder ,der schon mal ein Fahrsicherheitstraining gemacht hat,kennt das.
 
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das Fahrzeug läuft bis zu ner bestimmten Geschwindigkeit ohne Lenkkorrekturen auf der Kreisbahn .
 
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das ist neutrales Fahrverhalten .
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*wenn die Geschwindigkeit hoch genug ist , kommt in den Grenzbereich  der Radhaftung .
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Neutrales Fahrverhalten .es schiebt dann im Grenzbereich auf allen vier Rädern nach aussen (Idealfall)
  
Wenn die Geschwindigkeit hoch genug ist.kommt es in den Grenzbereich.
 
Grenzbereich : die Fliehkraft fängt an ,grösser als die Radhaftung zu werden .
 
 
bei linksrum fahren drängen die Vorderäder nach aussen.es muss dann mehr eingeschlagen werden .
 
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*das ist Untersteuern .
 
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*es muss dann der Lenkeinschlag zurückgenommen bzw.gegengelenkt werden .
 
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sonst kommt es zum ausbrechen des Hecks und Drehern .
 
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Die Fahreigenschaften werden durch Konstruktion von Federn , Dämpfer,Radaufhängung und Felgen (reifen ab werk festgelegt.
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zusammen  mit den schwerpunkten des jeweiligen fahrzeugs.
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bei unseren alten mit Doppelquerlenkervorderachse und starrachse hinten sind nur verbesserungen ,die aber komfortverlust bedeuten ,möglich.
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Original ist weiche Federung und Dämpfung ,grosse Seitenneigung und übersteuern im relativ niedrig angesiedelten Grenzbereich.
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dazu springen der starren hinterachse .
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sehr viele merken nicht,das die fahreigenschaften ihres elchs  noch unterhalb der serie sind ,weil sie nie schneller fahren .
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aus sicherheitsgründen(gefahrenfall ,der immer mal eintreten kann ),sollten jedoch vor allem dämpfer und die gummis  bzw . die komponenten  der radaufhängung in gutem seriezustand  gehalten werden .
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da dürfte auch für die jünger des heiligen gunvors kein problem sein .
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entsprechende  Teile sind heute noch erhältlich.
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da die R-sport abteilung schon in den 70ern diverse  Teile angeboten hat,ist da Optimierung auch kein Hexenwerk.
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auch bei 2er /7er mit der moderneren Federbeinvorderachse kann eine  Optimierung wesentlich bessere Fahreigenschaften bewirken.
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Achtung !!!gerade bei Oldies hat der Zahn der Zeit (oder grauk der rostfrass ) genagt.
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*vor umbauten (oder bei Restaurierungen) solte man sorgfältig prüfen ,
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*ob alle komponenten der Radaufhängungen oder Stossdämpferbefestigungen an Achsträgern oder Karosserie noch in einwandfreiem tragfähigem Zustand sind .
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*bei einer  Materialschwächung von z.b Längslenkern sollte mann  die nicht mehr verwenden .speziell bei härteren Federn oder dämpfern ist da ein Bruch vorprogrammiert .
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Version vom 22. Januar 2011, 16:14 Uhr


Baustelle sign.png ACHTUNG!!! Dieser Artikel ist noch in der Entstehungsphase, bitte noch nichts daran verändern.

Bedenke bitte, dass weder Inhalt noch Formatierung dem endgültigen Artikel entsprechen. Bitte bearbeite den Artikel zu diesem Zeitpunkt auf keinen Fall, da es sonst zu Konflikten beim Speichern kommen kann.

Dieser Artikel soll etliche Fragen über Ersatz bzw verbesserung von Komponenten der Radaufhängung beantworten .

  • Zuerst mal die Theorie (vereinfacht).
  • danach Umbauten bzw Verbesserungen einzelner Typen .

Neutrales Fahrverhalten .am Beispiel einer Kreisbahn (vereinfacht). Jeder ,der schon mal ein Fahrsicherheitstraining gemacht hat,kennt das. das Fahrzeug läuft bis zu ner bestimmten Geschwindigkeit ohne Lenkkorrekturen auf der Kreisbahn .

  • wenn die Geschwindigkeit hoch genug ist , kommt in den Grenzbereich der Radhaftung .
  • grenzbereich :die fliehkraft wird grösser als die Radhaftung.

Neutrales Fahrverhalten .es schiebt dann im Grenzbereich auf allen vier Rädern nach aussen (Idealfall)

bei linksrum fahren drängen die Vorderäder nach aussen.es muss dann mehr eingeschlagen werden .

  • das ist Untersteuern .

Wenn im Grenzbereich das Heck nach aussen drängt ,ist das Übersteuern .

  • es muss dann der Lenkeinschlag zurückgenommen bzw.gegengelenkt werden .

sonst kommt es zum ausbrechen des Hecks und Drehern .

Die Fahreigenschaften werden durch Konstruktion von Federn , Dämpfer,Radaufhängung und Felgen (reifen ab werk festgelegt. zusammen mit den schwerpunkten des jeweiligen fahrzeugs.

bei unseren alten mit Doppelquerlenkervorderachse und starrachse hinten sind nur verbesserungen ,die aber komfortverlust bedeuten ,möglich.

Original ist weiche Federung und Dämpfung ,grosse Seitenneigung und übersteuern im relativ niedrig angesiedelten Grenzbereich. dazu springen der starren hinterachse . sehr viele merken nicht,das die fahreigenschaften ihres elchs noch unterhalb der serie sind ,weil sie nie schneller fahren . aus sicherheitsgründen(gefahrenfall ,der immer mal eintreten kann ),sollten jedoch vor allem dämpfer und die gummis bzw . die komponenten der radaufhängung in gutem seriezustand gehalten werden .

da dürfte auch für die jünger des heiligen gunvors kein problem sein . entsprechende Teile sind heute noch erhältlich. da die R-sport abteilung schon in den 70ern diverse Teile angeboten hat,ist da Optimierung auch kein Hexenwerk.

auch bei 2er /7er mit der moderneren Federbeinvorderachse kann eine Optimierung wesentlich bessere Fahreigenschaften bewirken.

Achtung !!!gerade bei Oldies hat der Zahn der Zeit (oder grauk der rostfrass ) genagt.

  • vor umbauten (oder bei Restaurierungen) solte man sorgfältig prüfen ,
  • ob alle komponenten der Radaufhängungen oder Stossdämpferbefestigungen an Achsträgern oder Karosserie noch in einwandfreiem tragfähigem Zustand sind .
  • bei einer Materialschwächung von z.b Längslenkern sollte mann die nicht mehr verwenden .speziell bei härteren Federn oder dämpfern ist da ein Bruch vorprogrammiert .

Federn

Dämpfer

Stabilisatoren

Felgen

Bereifung

544

Amazone

Amazombi

P1800 S,E und ES

140 / 164

200er(240 /260 )

700er





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