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Test Motoröl 20W-50

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10 W 40 sollte mann allerdings nur im winter bzw im übergang fahren .sonst passiert folgendes :
hohe öltemperatur bei fahren auf strecke .der öldruck fällt dann im leerlauf soweit ab .das die ölkontrolle anfängt zu flackern .bei etwa 0,5 bar öldruck .
das ist auch der grund dafür ,das wir früher im alltagsbetrieb speziell bei dne zweivergasern oder den E nur 20 W 50 eingefüllt haben .
grüsse uli

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Ich habe immer 20W - 50 drin. (Castrol)
Hatte auch im Sommer bei Hitze und strenger Autobahnfahrt nie Probleme mit dem Öldruck.
Hab ein separates Anzeigeinstrument drin.
Im Standgas bei heißem Motor zwischen 2 1/2 und 3 bar.
Bei Fahrt zwischen 3 1/2 und 4 bar.

Grüße Manni

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Hallo Uli,

Von dem Oeldruck Thema habe ich auch einmal gehoert ;-)

Meine Motoren bzw die Oelpumpen scheinen aber so gut in Schuss, dass es dieses Phaenomem nicht gibt, sondern der Druck zwar abnimmt im Leerlauf, aber sehr gesund bleibt....

Bester Gruss
Oliver

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hallo oliver ,das problem hatten wir früher sehr oft.speziell bei den B 20 B motoren ohne ölkühler,die mit (zu)heissem motoröl bei autobahnfahrt) im leerlauf immer an die einschaltschwelle des öldruckschalters (0,6 bar )kamen .
die ersten synthetiköle (damals kam veedol 0-40 raus )hat die erscheinung noch verstärkt.
wir haben nach einigen reklamationen dieses öl nicht mehr eingefüllt,sondern bei den heizern immer 20 W 50 genommen .
da du mit sicherheit einen ölkühler drin hast,dürftest du auch mit 10 w 40 nichts merken .
bei normalfahrt merken die meisten sowieso nichts davon .ohne öldruckzeige bleibt bis etwa 0,7 bar die kontrolle aus.das ist auch der grund ,wieso ich immer mit öldruck und tempanzeige fahre .bei allen .
grüsse uli

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Hallo Uli,

wo hast du den Sensor für die Öltemperatur montiert?

Grüße Manni

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hallo manni,normal ersatz der ablasschraube durch tempsensor .
sitzt dann allerdings sehr tief .beim OScar hab ich mir den schon zweimal an meiner ausfahrt
zerdonnert .
optimal :wenn die ölwanne ab ist ,gewinde für sensor seitlich in die ölwanne hart einlöten .
grüsse uli

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Hallo Manni,

so in der art....
Sensor oelwanne.jpg

Gruß Daniel
Volvo V40; Volvo 240 Klassik Bj 1993; Volvo 123GT Bj 1968; VW T2B Westfalia "Helsinki" Bj 1975

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ja ,so in etwa .aber tiefer setzen .grund dafür ?B 20 haben unten die drehmomentstütze zwischen motor und getriebe .die braucht platz .
dazu hat das öl in der ölwanne verschiedene temperaturen .oben (rücklauf heiss)höher als unten .
gemessen werden soll die temperatur des öls ,das von der ölpumpe unten angesaugt wird.
deshalb auch geber weiter nach unten setzen (wie bei P1800 E bzw ES )
grüsse uli

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... es gibt auch Adapter für Öldrucksensoren, die unter den Ölfilter gesetzt werden. Dann sitzt der Sensor im vollen Ölstrom, und das ist wohl zugleich die einfachste Montagemöglichkeit. Ölfilter runter, Adapter mit dazugehöriger Dichtung auf den Block schrauben, dann den Ölfilter wieder auf den Adapter setzen. Der Adapter hat bis zu vier Anschlussmöglichkeiten, ich hab da Öldrucksensor und Öltemperatursensor drauf. Ich kann bei Interesse gern mal Fotos mailen, dann bitte 'ne PM.

Wg. Temperaturmessung an diesem Punkt: Bei meinem B18D ca. 80 Grad im Stadtverkehr, max. 110 Grad bei dauerhaftem hohem Tempo auf der Autobahn.

Gruß
Kay

Das Problem mit zu niedrigem Öldruck und flackernder Öldruckanzeige im Leerlauf gibt es bei anderen Motoren auch, wenn die Nebenwellenlager verschlissen sind (z.B. bei VW-Dieselmotoren). Das nur der Vollständigkeit halber.

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Da das Ursprungsthema sich ja gerade ohnehin etwas verschiebt...

Wir haben gerade alle Teile zusammengesucht, um Öldruck & Öltemperatur bei unserem B20A (siehe Signatur) zu messen: Alte, originale Racimex- Instrumente mit Temperaturmeßstab statt Ölstandsstab und Öldrucksensor mit Adapter dort, wo auch serienmäßig der Öldruck für die Kontrollleuchte gemessen wird- also beifahrerseitig am Block. Muss allerdings aufgrund der Nähe zum Krümmer mit einem Winkelstück in Richtung Lima befestigt werden. Spricht da was dagegen?

Grüße,
Leon
'72 142 DL B22 - '86 745 GL B230F - '00 V70II D525 - '11 C70 D4

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... das Winkelstück wird den Druckwert nicht irritieren.

Beim Ölmess-Peilstab stört mich immer die Kabelei, darum hatte ich mich für den Sensor im Ölfiltersockeladapter entschieden.

Gruß
Kay

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das Winkelstück habe ich bei meinem B20B auch eingebaut.
Öldrucklampe und Öldruckinstrument funktionieren einwandfrei.
Die Gewinde sollten mit Teflonband abgedichtet werden.

Wenn ein Ölkühler vorhanden ist, kann dieser Adapter ( http://www.ebay.de/itm/290432368003?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2648 ) in den Schlauch zum Ölkühler eingebaut werden.
Dient zum Anschluss eines Gebers für die Öltemperatur.

Grüße Manni
Editiert am Wed 9. Oct. 2013, 17:06:05 von GTManni

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... nee, kein Teflonband am Sensorgewinde - das stört bzw. unterbricht die Masseverbindung. Hatte das auch bei meinem Kühlwassersensor im Wasserkasten des Kühlers - der Sensor gab so lange keine Werte, bis ich das Teflonband wieder aus den Gewindegängen rausgekratzt hatte.

Die Gewinde dichten auch ohne sehr gut ab. Oder man nimmt einen entsprechenden Kupferring dazu, wenn man den Sensor überhaupt so weit reinschrauben kann.

Gruß
Kay

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Hallo,
Leute, Vorsichtig sein.

Anschlüsse für Öldruckschalter sind oft konisch (sicher beim B18/B20: NPT Gewinde). Die dichten ohne alle Hilfsmittel im Gewinde, sind aber empfindlich gegen überdrehen / abdrehen. Die lassen sich naturgemäss nicht gegen ANschlag festschrauben.

Anschlüsse für nachrüstbare Temp.-Sensoren (Wasser und Öl) sind meist zylindrisch, hier hilft der erwähnte Kupferring.

es grüsst der
Knut

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... Knuts Warnung ist insofern ernstzunehmen, als dass es offenbar keine verlässliche Systemlogik zu geben scheint - mein nachgerüsteter Temperatursensor fürs Kühlwasser ist auch konisch.

Also immer nur so weit festziehen, bis es fest ist - denn nach fest kommt ab, alte und unschöne Schraubererfahrung.

Gruß
Kay


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