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| Wed 28. Nov. 2012, 20:41:23 |
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Hej Schraubers,
bin nun mit meinem Getriebe fertig und schaue mir so meine Tachoeinheit an (war auf der Autobahn ausgefallen (komplett inkl. KM-Zähler)). Nun hatte mein Schrauber ein neues 16er Ritzel (Automatik) reingesetzt, aber beim fahren fiel mir ein Springen des Zeigers auf.
Als erstes habe ich entdeckt, dass mir wohl das Winkelstück fehlt. Nun gut, die Welle passt scheinbar auch so auf den Geber. Den Geber habe ich mal zerlegt - der sieht weiterhin gut aus (noch keine angegriffenen Zacken).
In eingebautem Zustand lässt sich der Geber im Getriebeschwanz nicht drehen - aber, da es ja so eine Art Schnecke ist, ist das sicher normal.
Nun habe ich versucht, den Vierkant der pese die zum Tacho geht, zu drehen. Das geht aber nur sehr sehr schwer. Dann habe ich die Pese gut geölt, aber auch jetzt lässt sich das Ganze mit 2 Fingern nur wenig drehen und dann reicht die Kraft der 2 Finger nicht mehr... Eine Kombizange dreht die pese ohne Probleme.
Da ich nun von "verharzten" und anders begründet schwergängigen Tachos gelesen habe, vermute ich so etwas.
Weiß jemand, wie locker sich die unten am Geber abgebaute und gerade gezogene Pese (keine Knicke und Biegungen mehr) drehen lassen müsste??
Im Prinzip brauche ich ja nur oben am Tacho abmachen... aber das Auto ist gerade um 90 Grad gekippt und ich komme nur sehr mühsam durch die Heckklappe nach vorne gekraucht...
Danke schon mal,
Tom
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