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Sat 11. Aug. 2012, 11:09:34 |
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da beim buckel nur die beiden längstraversen kraft aufnehmen ,dürfte es da nicht so sehr auf die leistung ,sondern eher auf die ausführung der vorderachse ankommen .
harte federn zusammen mit Pu buchsen und 5 1/2 zoll (oder mehr )felgen mit entsprechender bereifung dürften da bei entsprechender fahrweise zu biegebeanspruchung der traversen im bereich der spritzwand führen .kann zu rissen in dem bereich werden .
abhilfe ? bei den neueren (ab zone )sind die kotflügelstehbleche mittragend ausgelegt.
und versteifen damit die traversen .
die stehbleche beim buckel sind nur mit 4 oder 5 schrauben fest und flexibel .
abhilfe : versteifungsrohre (traverse zu spritzwand )einbauen ,in etwa wie die federbeinversteifungen beim 2er. 2 8er gewinde mit zwischenrohr genügt da .
oder kotflügelstehblech mittragend auslegen .
muss dann an längstraverse und torpedo mit mehreren gewinden geschraubt werden .
was jedoch bei leistungstärken motoren (ab B 20 mit mehr leistung )
kritisch werden kann ,ist motor und getriebe aufhängung.
ein vergleich der motorböcke buckel zu 140 b 20 zeigt das .die sind nicht ohne grund dicker
und höher belastbar .obwohl auch die böcke des 140ers zum abreissen neigen .
für den getriebebock gilt das gleiche .wenn nötig auf die stärkere version des M 41 umbauen .
bei meinem buckel hab ich die serienversion gelassen .B18 B etwa verbessert .ca 110 ps .
wenn es nicht hinhaut ,muss ich wohl umbauen .
frage an die spezialisten ,die im buckel b20 oder verbesserte B20 fahren : hat es schon mal probleme mit motorböcken oder getriebebock gegeben ?kurze lebensdauer oder schnelles abreissen ?
oder sind anrisse der längstraversen im bereich spritzwand schon mal aufgetreten
wäre interessant zu wissen .
grüsse uli
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