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| Mon 6. Aug. 2012, 12:29:03 |
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Moin,
an unserem Buckel sind die vorderen Längsträger am vorderen Ende Morsch. Das Querrohr ist ok. Aber die vorderen Schließbleche sind durch und auch an der Seite wurde schon gebraten.
Reperaturbleche habe ich bisher keine gefunden. Was kann man machen? Bleche anfertigen und einschweissen?
Wie dick müssen die Bleche dort sein?
Spenderträger werden wohl meistens die gleichen Probleme haben oder?
Vielen Dank für ein paar Tips!
Gruß
brännborns
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| Mon 6. Aug. 2012, 14:58:12 |
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es bleibt dir nur bleche anfertigen und einschweissen .ich hab dazu 1,5 mm verzinktes blech genommen und aussen (zur achse hin ) abgesetzt eingeschweisst .
boden über der achstraverse ist fast immer auch durch .kann auch abgesetzt (vorne und hinten) erneuert werden .zur kontrolle muss jedoch die achse abgelassen werden .
grüsse uli
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| Tue 7. Aug. 2012, 13:18:50 |
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Ramenben
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Hallo Uli,
vielen Dank für Deine Antwort. Dann wollen wir mal.
Achsen kommen eh raus. Das wird ein Neuaufbau. Der B18 soll dann so auf 100 PS kommen und dazu sollen dann vorne auch Scheibenbremsen rein. Aber natürlich sollte dann vorne am "Rahmen" auch was zu festhalten sein. Ich habe im Netz gefunden, dass damals für die Rallyeinsätze die "Rahmenbeine" (sagten die Schweden dazu) auch verstärkt wurden. An den Stellen wo der Achskörber sitzt sind eh schon Bleche eingeschweißt worden. Haben die Schweden aber gut gemacht, schöne durchgezogenen Naht. Nicht nur gepunktet und den Rest zugespachtelt.....
Danke und liebe Grüße!
Martin
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| Tue 7. Aug. 2012, 20:13:31 |
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Ich hoffe das mit den durchgezogenen Nähten war ironisch gemeint.
Es geht nur punktschweißen in Pilgerschritten.
Grüße
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| Fri 10. Aug. 2012, 11:55:42 |
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das ist (sorry )übelster patchwork pfusch .der tüv wird dir dann was drüber erzählen .
und dich wieder heimschicken .
sowas gehört abgesetzt lochpunktgeschweisst.mit naht schweissen verliert jedes blech seine festigkeit.bei diesen schweissnähten gehört eigentlich das w weg.
informier dich mal (siehe artikel im oldie wiki ) ,wie sowas sachgemäß geschweisst wird .
grüsse uli
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Gets Around
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| Fri 10. Aug. 2012, 12:36:29 |
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Quote:username ich habe ein paar Fotos von der Schadenstelle gemacht.
Was hatet Ihr davon? Machbar?
Hi.
Klar. Machbar ist das in jedem Fall. Die Längsträger sind ja recht einfach - viel gerades Blech und ein Rohr. Wenn Motor und Achsträger raus sind ist da auch genug Platz zum Arbeiten. Sah bei mir auch nicht viel besser aus. Ist beim Buckel ja mehr oder weniger Standard...
Aber Uli hat recht: den alten Pfusch rausschmeißen und anständig neu machen! Dann hält das wieder ne Ewigkeit und der TÜV ist auch zufrieden. Und wenn Motor, Achse und Kotflügel erstmal wieder dran sind kommt man an die Stellen nie mehr anständig dran!
Gruß,
Torsten
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| Fri 10. Aug. 2012, 16:53:59 |
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achtung ! wichtig .da ,wo geschweisst wurde (platte der lenkungsschrauben ),sitzt innen (links und rechts)jeweils ein blechprofil zwischen beiden seiten der traverse .sieht aus wie ein dreiblättriges Kleeblatt .
ist unabdingbar wichtig.wenn es fehlt ,werden mit den schrauben der lenkung bzw des idlerarms sonst beim anziehen die traversen zusammengezogen ..
grüsse uli
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Forum Vet
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| Fri 10. Aug. 2012, 21:31:15 |
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Hauptsache 100 PS oder mehr.
Schau Dir aber noch vorher die Befestigung Deiner beiden Träger zur Karosserie hin genauer an.
Gruß
Fitzel
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| Sat 11. Aug. 2012, 11:09:34 |
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da beim buckel nur die beiden längstraversen kraft aufnehmen ,dürfte es da nicht so sehr auf die leistung ,sondern eher auf die ausführung der vorderachse ankommen .
harte federn zusammen mit Pu buchsen und 5 1/2 zoll (oder mehr )felgen mit entsprechender bereifung dürften da bei entsprechender fahrweise zu biegebeanspruchung der traversen im bereich der spritzwand führen .kann zu rissen in dem bereich werden .
abhilfe ? bei den neueren (ab zone )sind die kotflügelstehbleche mittragend ausgelegt.
und versteifen damit die traversen .
die stehbleche beim buckel sind nur mit 4 oder 5 schrauben fest und flexibel .
abhilfe : versteifungsrohre (traverse zu spritzwand )einbauen ,in etwa wie die federbeinversteifungen beim 2er. 2 8er gewinde mit zwischenrohr genügt da .
oder kotflügelstehblech mittragend auslegen .
muss dann an längstraverse und torpedo mit mehreren gewinden geschraubt werden .
was jedoch bei leistungstärken motoren (ab B 20 mit mehr leistung )
kritisch werden kann ,ist motor und getriebe aufhängung.
ein vergleich der motorböcke buckel zu 140 b 20 zeigt das .die sind nicht ohne grund dicker
und höher belastbar .obwohl auch die böcke des 140ers zum abreissen neigen .
für den getriebebock gilt das gleiche .wenn nötig auf die stärkere version des M 41 umbauen .
bei meinem buckel hab ich die serienversion gelassen .B18 B etwa verbessert .ca 110 ps .
wenn es nicht hinhaut ,muss ich wohl umbauen .
frage an die spezialisten ,die im buckel b20 oder verbesserte B20 fahren : hat es schon mal probleme mit motorböcken oder getriebebock gegeben ?kurze lebensdauer oder schnelles abreissen ?
oder sind anrisse der längstraversen im bereich spritzwand schon mal aufgetreten
wäre interessant zu wissen .
grüsse uli
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Forum Vet
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| Sun 12. Aug. 2012, 12:38:18 |
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Getriebebock mit mehr Leistung und Overdrive braucht eine Verstärkung, selbst neue Originalgummis halten hier nicht. Ich habe aus Nylon eine exzentrische Büchse gedreht und dann eine Längslenkerbuchse vom 140 eingepresst (hatte ich gerade so rumliegen und passt von der Breite ganz gut), diese Kombination hält nun seit mehr als 10 Jahren. Und nein leider keine Bilder gemacht damals 
Gruss Michael
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| Thu 23. Aug. 2012, 18:01:10 |
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| Und ich hab immer gedacht, meine Träger schauen bescheiden aus...Schau dir mal meine Bilder an...Roadster ....Vorstellung
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