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Automatikgetriebe AW 70 / 71 /71 ,ZF 4 HP 22 und AW 30-43: Unterschied zwischen den Versionen

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*Buchse von Lagerung  Abtriebsflansch im Getriebehals ausgeschlagen .
 
*Buchse von Lagerung  Abtriebsflansch im Getriebehals ausgeschlagen .
 
*wenn der Flansch radial Luft hat ,sofort erneuern .gibt auf dauer schäden am 4.gangbereich.
 
*wenn der Flansch radial Luft hat ,sofort erneuern .gibt auf dauer schäden am 4.gangbereich.
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*Buchse ab mj 94 durch Kugellager ersetzt .danach unkaputtbar.
 
*Buchse ab mj 94 durch Kugellager ersetzt .danach unkaputtbar.
 
*elektrische fehler an relais 4.gang.orange Pfeil brennt dann  
 
*elektrische fehler an relais 4.gang.orange Pfeil brennt dann  
 
*hängendes Magnetventil 4.gang.
 
*hängendes Magnetventil 4.gang.
  
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Ansonsten von der Zuverlässigkeit her unauffällig.
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Die serienmässige Getriebeölkühlung(kühlschlange im wasserkühler ,nur saugmotore)kann durch zukalken die Kühlleistung vermindern .
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empfehlenswert :kühlleistung durch einbau luftölkühler verbessern .rentiert sich speziell bei langstrecke .
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Turbos haben serienmässig en kleinen luftölkühler .der  bei erhöhung des ladedrucks z.b zur getriebölkühlung nicht ausreicht.
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ab 0,55 bar ladedruck ist nachrüstung eines grösseren luftölkühlers sinnvoll .
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der serienmäßige luftölkühler sitzt zwischen ladeluftkühler und klimakondensator thermisch belastet .durch abwärme kondensator .
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sinnvoller : getriebölkühler ganz nach vorne setzen.da bekommt er am besten kühlluft.
  
  

Version vom 16. Januar 2013, 16:38 Uhr

Volvo Automatikgetriebe für Serie 200,700 ,900 ab mj 84

Funktionbeschreibung Automatikgetriebe siehe Automatik BW 35 und BW 55 im oldie wiki.. Nachstehend nur Änderungen udn Beschreibung der neueren Getriebe .

AW 70 / 71 /72

AW heisst Aisin warner .früher Lizenzproduktion der BW 55 ,weiterentwickelt zu AW 70 -72.

Die Aw Getriebe wurden aus dem BW 55 entwickelt.hinten wurde ein zusätzlicher Planetensatz für den 4.Gang angesetzt ,der mit 0,7 : 1 drehzahlsparend übersetzt ist. der 4.Gang wird auch als Overdrive bezeichnet ,da er mit Druckknopfschalter elektrisch über ein Magnetventil weggeschaltet werden kann .der 3. gang ist mit 1:1 als fahrgang ausgelegt. wenn mann den Knopf in Ruhe lässt ,arbeitet die Aw wie ein normales 4 gang Automatikgetriebe .

Den 4 .Gang weggschalten ist nur unter besonderen Umständen (winter ,hängerbetrieb )nötig .

Aw 70 L, 71 und 72 haben Lock-up .ab ner konstruktiv bedingten Geschwindigkeit wird über eine nasse Reibungskupplung über ein Signalventil der Wandler gebrückt.das reduziert die Motordrehzahl um 300 rpm ,da dann die hydraulischen Wandlerverluste wegfallen .damit geringerer Kraftstoffverbrauch.



Mögliche fehler:

  • Buchse von Lagerung Abtriebsflansch im Getriebehals ausgeschlagen .
  • wenn der Flansch radial Luft hat ,sofort erneuern .gibt auf dauer schäden am 4.gangbereich.
  • Buchse ab mj 94 durch Kugellager ersetzt .danach unkaputtbar.
  • elektrische fehler an relais 4.gang.orange Pfeil brennt dann
  • hängendes Magnetventil 4.gang.

Ansonsten von der Zuverlässigkeit her unauffällig. Die serienmässige Getriebeölkühlung(kühlschlange im wasserkühler ,nur saugmotore)kann durch zukalken die Kühlleistung vermindern . empfehlenswert :kühlleistung durch einbau luftölkühler verbessern .rentiert sich speziell bei langstrecke .

Turbos haben serienmässig en kleinen luftölkühler .der bei erhöhung des ladedrucks z.b zur getriebölkühlung nicht ausreicht. ab 0,55 bar ladedruck ist nachrüstung eines grösseren luftölkühlers sinnvoll .

der serienmäßige luftölkühler sitzt zwischen ladeluftkühler und klimakondensator thermisch belastet .durch abwärme kondensator . sinnvoller : getriebölkühler ganz nach vorne setzen.da bekommt er am besten kühlluft.





ZF 4 HP 22

ab 1984 wurde das ZF 4 HP 22 nur bei den 7ern eingeführt .hydraulisch schaltende Viergangautomatik mitWandlersperre


AW 30-43





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