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Kurbelgehäusenentlüftung von B4 bis B30: Unterschied zwischen den Versionen

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===Die geschlossene kurbelgehäusenentlüftung===  
 
===Die geschlossene kurbelgehäusenentlüftung===  
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zum MJ 67  wurde gesetzlich ansaugen und mitverbrennen von altgasen vorgeschrieben .
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das ist die sogenannte geschlossene oder positive kurbelgehäuseentlüftung.
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die beim letzten B18 eingeführte Konstruktion war allerdings nicht der stein der weisen .
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in die vakuumzuleitung zum bremskraftverstärker wurde die entlüftung integriert.
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dder anschluss der ölfalle wurde nach oben verlegt und über ein ventil ,schlauch und T-stück mit der BKV leitung verbunden .
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das ventil (auch klicker -oder rasselventil genannt)funktioniert folgendermaßen :da am ventil (kugelvnetil)permanent vakuum anliegt,wird es über eienfeder ,die den unterdruck übersteigt ,geschlossen .damit mit dem vakuum nicht der motor ausgesaugt wird .was falschluft geben würde .wenn jetzt der druck im kurbelgehäuse den gegendruck der feder übersteigt.öffnet das ventil und lässt solange druck ab ,bis der druck der feder wieder höher ist und es schliesst.das permante öffnen und schliessen des ventils äussert sich dann in nem nervigen geräusch.deswegen auch klapperventil .
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was volvo auch nicht bedacht hat,ist ,das ölnebel übers Tstück bis in den BKV kommen können und da die mebrane angreifen können.
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Version vom 20. Juni 2009, 12:16 Uhr

warum kurbelgehäuseentlüftung ? Ganz einfach .da die kolbenringe nie zu 100 % dicht sind,bläst imme rein rest gas der verbrennung an ringen und kolben vorbei ins kurbelgehäuse . wenn das kurbelgehäuse nicht entlüftet wird (auch wegen druckausgleich warm -kalt) ,ensteht ein überdruck,der sämliche motorabdichtungen undicht werden lässt. speziell die filzringe der kurbelwellenabdichtung tropfen dann wie ein kieslaster . über die entlüftung gehen nicht nur abgase ,sondern auch verbrennungsderivate ,feuchtigkeit und ölnebel mit raus .

die offene Kurbelgehäuseentlüftung

die ist ganz einfach ein rohr das am block angeschraubt ist und mit dem kurbelgehäuse verbunden ist.das rohr geht nach unten (noch mal an der ölwanne gegen schwingungen angeschraubt) und mit nem bogen ins freie. diese version haben alle bis B18. da wurde ab 1961 eine sogenannte ölfalle montiert .die sitzt mit ner 1/4 zollschraube links neben am block und soll zur verminderung des ölverlusts ein absetzen der ölnebel bewirken . abdichtung zum block mit einem o-ring.

Die geschlossene kurbelgehäusenentlüftung

zum MJ 67 wurde gesetzlich ansaugen und mitverbrennen von altgasen vorgeschrieben . das ist die sogenannte geschlossene oder positive kurbelgehäuseentlüftung. die beim letzten B18 eingeführte Konstruktion war allerdings nicht der stein der weisen . in die vakuumzuleitung zum bremskraftverstärker wurde die entlüftung integriert. dder anschluss der ölfalle wurde nach oben verlegt und über ein ventil ,schlauch und T-stück mit der BKV leitung verbunden . das ventil (auch klicker -oder rasselventil genannt)funktioniert folgendermaßen :da am ventil (kugelvnetil)permanent vakuum anliegt,wird es über eienfeder ,die den unterdruck übersteigt ,geschlossen .damit mit dem vakuum nicht der motor ausgesaugt wird .was falschluft geben würde .wenn jetzt der druck im kurbelgehäuse den gegendruck der feder übersteigt.öffnet das ventil und lässt solange druck ab ,bis der druck der feder wieder höher ist und es schliesst.das permante öffnen und schliessen des ventils äussert sich dann in nem nervigen geräusch.deswegen auch klapperventil . was volvo auch nicht bedacht hat,ist ,das ölnebel übers Tstück bis in den BKV kommen können und da die mebrane angreifen können.

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