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SU Hs 6 Leerlauf

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Hallo Lutz, Hallo Bernhard!

Danke, dass ihr euch so viel Zeit genommen habt, um meine Fragen so ausführlich zu beantworten. Die Vergaseranlage ist jetzt (erstmal ohne dem Hitzeschutzblech) eingebaut und der Motor läuft einwandfrei, sowohl im Leerlauf, als auch unter Last. Leistung hat er (zumindest gefühlt) ausreichend. Gibt es eine Möglichkeit, ohne Leistungsprüfstand zu sehen, ob das sich auch tatsächlich im Rahmen bewegt? Beschleunigungswerte etc.?

Danke Lutz, dass du mir die CAD Zeichnungen und auch die anderen Fotos zur Verfügung gestellt hast, dass sieht ja wirklich toll aus. Dank eines netten Forummitglieds bekomme ich jetzt aber ein originales Hitzeschutzblech. Das Anfertigen bzw. Anfertigen lassen, fällt damit also erstmal ins Wasser. Vielleicht ergibt sich da ja in der Zukunft etwas und dann denke ich auf jeden Fall daran gleich ein paar mehr anfertigen zu lassen.

Grüße
Claudius

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Claudius;

Wenn im LL sowie unter Last (wie hast du das geprueft?...nur auf dem Parkplatz die Drosseln schnell aufreissen reicht nicht um diese Aussage zu machen!) ist es Zeit fuer ein richtigen Lasttest auf der Strasse...und wenn dir kein Leistungsprüfstand zur Verfuegung steht, am besten einen maessigen aber laengeren Huegel hoch um den Motor unter Konstantlastkondition zu halten...Beschleunigung wirst du dann auch pruefen konnen und die Duesen etwas aendern und den Strassentest wiederholen....

Gruesse

Forum Regular
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Paul hat zusammen mit mir eine Serie Edelstahl Hitzeschutzschilde für Volvo B18/20 SU HS6 gefertigt. Das erste Schild ist in meinem P1800 eingebaut.

Bei Interesse einfach nachfragen:
http://www.stainlessforclassics.co.uk/carbheatshields.htm

Gruss
Ron

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Hallo Ron!

Da gibts noch kein Bild oder werden die vom Triumph 2500 genommen?

Gruß Bernhard

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Hallo Ron,

was soll denn so ein Edelstahlschild kosten?

Gruß Manni

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Sorry, falls ich mich nicht klar ausgedrückt habe.
Fragt nicht mich, sondern Paul! Er produziert und verkauft die Hitzeschilder.
Das einteilige Volvo Schild hat er nicht gelistet. Es ist etwas grösser als Original für besseren Hitzeschutz.

Forum Vet
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Auf der Website kosten die Schilde zwischen 22 und 23,5 Pfund.
Für Versandkosten und die Bezahlmethode bitte eine mail an: paul.7@ntlworld.com

Wem das Anfragen zu stressig ist kann mir gerne eine PN schicken.
Sobald sich 5 Interessenten gemeldet haben werde ich den Hersteller anschreiben und die entsprechenden Infos hier reinstellen.
Ich habe keine Vergaser und auch kein Interesse an den Dingern.
Aber bevor es am Anklicken der geposteten Seite scheitern sollte und unzählige stehengebliebene Volvos mit Dampfblasen in den Vergasern die Straßenränder blockieren würde ich mir gerne die Mühe machen.

Grüße
Markus

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Hallo!

Schon seit Tagen fertig, es fehlten nur noch die Fotos. Ich hoffe es interessiert noch jemanden?

@Börnaut
Drosselklappenwelle und Mitnehmer werden mit einem 3,1er Bohrer zusammen verbohrt und mit einem Kerbstift verstiftet. Der Stift wird dann im Schraubstock reingedrückt und beide Teile haben somit Kraftschluß.

Das stimmt nicht ganz, man sollte zu den Zeiten in denen ich das geschrieben habe im Bett liegen und nicht vor dieser Kiste sitzen!
Neue Drosselklappenwellen und Mitnehmer haben keine vorgefertigte Bohrung und werden und wurden im Zusammenbau gebohrt und verstiftet. Auf dem Bild unten sehen wir verschiedene Stifte, der linke ist (der schräg liegt stützt nur den ersten, weil dieser immer wieder wegrollte und so keine Kerbe sichtbar war) der Originale wie er von SU verwendet wurde. Dieser, wenn er noch in Ordnung ist, kann wieder verwendet werden und es muss dann mit einem „3er“ Bohrer gebohrt werden. Der Zweite v.l. hat 3,2mm und ist der, der von meinem Vergaserteilehändler verkauft wird, für diesen muss man 3,1 bohren. Er ist wieder anders gekerbt, erfüllt seine Aufgabe aber ebenso gut. Beides sind Kerbstifte, beim Originalen haben nur die untersten 2-3mm den 3er Durchmesser, der größere Teil hat drei Kerben die den Stift etwas aufpilzen. Er ist somit nach oben hin konisch und sitzt nach dem einpressen so fest, dass er nur mit Durchschlag und Hammer wieder raus geht.

Wie ein normgerechter Kerbstift aussieht sieht man auf der verlinkten Seite, dort sieht man auch den Dritten v.l. den Spannstift, der hat 3,4mm und für diesen muss man 3,3mm bohren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_(Maschinenbau)

Da er aus Federstahl und somit sehr widerspenstig und schwer zu montieren ist, drückt man ihn, damit er in der Bohrung fasst (siehe ganz rechts), im Schraubstock an einem Ende etwas zusammen.
Wenn die Mitnehmer an den wichtigen Stellen nur wenig Verschleiß haben kann man sie wieder verwenden, deshalb die verschiedenen Stifte für unterschiedlich verpfuschte Bohrungen. Während es früher in Messing gegossene und bearbeitete Teile waren, werden sie heute aus dem vollen bearbeitet und sind entsprechend teuer. So kosten zwei Mitnehmer inzwischen 45 Euro!

CIMG1212.JPG

@ Bernhard
Das erfordert einiges an Erfahrung, ….

Hört sich vielleicht überheblich an, ist aber nicht so gemeint! Dazu braucht man nicht nur Erfahrung sondern auch die richtigen Werkzeuge und Hilfsmittel, sowie Zeit und Geduld.

CIMG1188.JPG

Auf diesem Foto sieht man einige verschlissene und verpfuschte Stifte. Anhand der blanken Stellen sieht man, dass manche Stifte fest im Mitnehmer saßen, während sie in der Drosselklappenwelle lose waren. Bei 1. sieht man eine regelrechte Einkerbung, bei 1., 2. und einigen anderen, dass mit der Zeit nicht nur das weichere Messing des Mitnehmers verschlissen wurde, sondern dieses sich auch in den härteren Stahlstift eingearbeitet hatte. Der Mitnehmer saß somit lose auf der Welle was noch eine extra Portion Spiel ergab. Beim dritten Pfeil und dem ganz links, Stifte die durch unsachgemäßen Umgang unbrauchbar geworden sind. Auch habe ich geschraubte Verbindungen gesehen, welche mit dicken Splinten oder besonders einfallsreich mit einem krumm gebogenen Nagel oder einem an beiden Enden gebogenen Stück Draht. Dies sind alles Teile von verpfuschten Vergasern (sowie weiterer Mängel), von Leuten die glaubten sie können alles und das gehe mal eben so nebenbei. So ist etwa jede dritte Vergaseranlage die ich in die Hände bekomme übel verpfuscht, irreparabel und ist nur noch zum Ausschlachten zu gebrauchen.

Der passende Stift wird dann im Schraubstock eingepresst und beide Teile sind somit fest verbunden. Das Foto ist nur gestellt, die Teile sind aus dem Fundus und der Vergaser aus dem Schrott!

CIMG1195.JPG

@Bernhard
Dieses hier ist ein neues (NOS) und war noch nie eingebaut! Was mich wundert ist das blumige Muster das man sieht, ein Zeichen, dass sie original anscheinend Feuerverzinkt waren.

Ich vermute das nur! Dieses Hitzeblech ist schon uralt und ist wie geschrieben noch nie eingebaut gewesen, wenn man das Bild solange anklickt bis es nicht mehr größer geht wird diese blumige Optik sichtbar. Wer schon mal eine frisch feuerverzinkte Konstruktion gesehen hat, sieht dieses hell/dunkel Muster.

Mmmmh, besteht überhaupt Interesse wenn ich bei den Vergasern so in die Tiefe, bis zum 3mm Stiftchen gehe?

Gruß Bernhard

Gets Around
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Hej Bernhard

@ besteht überhaupt Interesse wenn ich bei den Vergasern so in die Tiefe, bis zum 3mm Stiftchen gehe?

Ja! Finde ich persönlich super interessant...
Danke und Gruß, Nalle

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Bernhard;

Ich sehe jedes Bild genau an, und lese jede Beschreibung durch bis ich es voellig Verstanden habe und (oefters) etwas daraus gelernt hab! Also Interesse , und Dank besteht bei mir!

Gruesse

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Hallo Lutz,

ich hoffe du liest das noch!

@Lutz
trotz CAD mit all seinen Vorteilen und Verheißungen plage ich mich dann und wann immer noch ab mit Zeichenbrett,...

Wer technisches zeichnen gelernt hat für den ist es ein Klacks das Gartenhaus und den Carport auf dem DIN A3 Zeichenbrett zu zeichnen und danach zu bauen.

@Lutz
An diesem Teil gibts diese Kröpfung der Auflageflächen nicht. Wofür wohl diese beiden mittigen Löcher sein mögen? Ist das das Blech für den Klappenkrümmer?

So ist es, siehe Foto, ein besseres habe ich nicht! Die Kröpfung ist für die Klappe und die beiden Löcher für die Schrauben. Wer kein originales für die HS6 hat, dieses ist erst mal besser als gar keins.

(IMG 3475.jpg

@Lutz
Vermutlich ist diese Vernickelung wegen der Versprödung für den Bruch des Hitzeschutzblechs verantwortlich.

Durch die galvanischen Prozesse kommt es zur Wasserstoffversprödung, das Gefüge verändert sich, wird grobkörniger. Deshalb tragende Bauteile und hochfeste Schrauben besser nicht verzinken. Dünne neu verzinkte U-Scheiben z.B. fallen deshalb nach Jahren bei erneutem zerlegen oft in Stücken ab.

Gruß Bernhard
Editiert am Fri 16. Nov. 2018, 10:46:29 von Börnaut

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Und noch mal hallo!

@Bernhard
Da gibts noch kein Bild oder werden die vom Triumph 2500 genommen?

So abwegig wäre das gar nicht! Die Schwimmergehäuse der HS6 am Triumph liegen links und rechts außen, während sie bei den Volvos zwischen den Vergasern liegen. Wenn man die Bleche des Triumph nun vertauscht hat man zwar zwei Hitzebleche die vielleicht etwas überlappen, aber ihren Zweck erfüllen würden.

Gruß Bernhard

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Forum; Da die doppelte SU Bestuekung hierzulande typisch war, gibt we die gebraucht von jeden Teilspender Fz ohne problem und guenstig...der Versand dorthin ist natuerlich massgeblich ob so ein Erwerb sich lohnt...soll ich mich mal erkundigen?

Bernhard; Wegen der Wasserstoffversprödung duerfte Sandstrahlung und dann Beschichtung mit Hochtemperaturfarbe fuer lanfristige gute Optik zu bevorzugend sein. Geht gut in meiner Erfahrung und es ist mir noch keins zerbroeckelt oder gerissen...

Gruesse

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Hallo Ronzo!

Mit unter Last meinte ich schon einen Straßentest. Auch den Bergtest habe ich schon durchgeführt. Die Amazone ist zwar auf jeden Fall fixer als zuvor, mir fehlt nur einfach der Vergleich zu einem optimal eingestellt B 20 B.

Am Wochenende habe ich dann noch einmal getestet und auf einmal hat es beim Beschleunigen in den niedrigeren Drezahlbereichen (bis ca 3000) geruckelt. Zwar nur ganz leicht, aber trotzdem störend. Mir kam es so vor als würde das Ruckeln insbesondere dann auftreten, wenn man das Gaspedal nur leicht betätigt.
Ich hatte auch das Gefühl, dass er nicht mehr so viel Leistung gehabt hat wie bei den Testfahrten zuvor.
Habt ihr eine Ahnung woran das liegen könnte?

Zur Erinnerung:
B 20 mit 0,8 Dichtung, D Welle, Fächerkrümmer,085 Verteiler und (überholten) SU Hs 6.
Zündung ist auf 10 vor OT eingestellt, Unterdruckschlauch nicht angeschlossen.

Die SUs sind nach Anleitung eingestellt und mit Dexron III Öl gefüllt. Als ich den Ölfüllstand kontrolliert habe, ist mir aufgefallen, dass er schon nach ca. 50 Km Fahrt um 1-2 cm (waren zuvor randvoll gefüllt) gesunken war. Wieder aufgefüllt, ein paar kilometer weiter gehalten und das Öl war schon wieder verschwunden, diesmal konnte ich allerdings sehen wohin: Nach oben in den Motorraum. Gerade alles frisch geputzt und schon wieder versaut.
Ich meine gelesen zu haben die SUs müssten randvoll gefüllt werden, oder täusche ich mich da?

Die Zündkabel und Verteilerkappe sind schon recht alt, die Kontakte sehen aber eigentlich noch gut aus.


Grüße
Claudius

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Hallo Claudius,

die SU's dürfen nicht randvoll sein. Sonst kriegst du das Problem, dass er es oben raus wirft.
1 cm unter Rand ist genug.

Grüße Manni

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Claudius;

"Ich meine gelesen zu haben die SUs müssten randvoll gefüllt werden, oder täusche ich mich da? "...ich weiss nicht was deine Quelle dafuer war, aber auf weiter infos von dort solltest du verdacht haben...oder eine schlechte Erinnerung...oder du hast es mit der Bremsfluessigkeit BReserviour getauscht...jedenfalls randvoll, ueberfuelltes Daempferoel wird teils verbrand, und wie du schon gemerkt hast, teils unter die Motorhaube geschossen...aber nichts boeseres...und wenn du das letztere vermeiden willst, einfach die Dampherkolben nach dem auffuellen (zum richtige Niveau wie hier gezeigt) mit einem Lappen ueber die Atmunsloechter der schwarzen Dampferventilschraube gehalten, und die Kolben bis zum Anschlag anheben...dann schiesst alles ueberfluessiges in den Lappen...LuFis wieder drauf, und fertig...

Quelle: http://www.sw-em.com/su_carbs.htm#Damping%20Oil

Ruckeln bei Roadtest(wenn Zuendung stimmt) deutet auf unausreichende Anreicherung (und da wir wissen du hast genuegend (plus!) Oel in den Daempfern, wissen wir auch das Dampfen (bzw. Anreicherung) funktioniert jedenfalls...aber vielleicht nicht genug...ich wuerde die Duesen ein oder Zwei Hexflaechen runter einstellen (also eine 1/6 oder 1/3 Drehung) und die Probe/Lastfahrt wiederholen...

Gruesse

Edit: Ergaenzung und Grammatik
Editiert am Tue 27. Nov. 2018, 13:15:31 von Ronzo

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Hallo!

Zeitmangel und zweimaliges versagen der PC-Technik in kurzer Zeit haben mich ausgebremst, deshalb mein Beitrag zum Thema mit Verzögerung!

Das Dämpferöl sollte nicht über dem Kolben stehen, sondern laut Werkstatthandbuch bis etwa 6mm (siehe Bild) unterhalb der Oberkante der Kolbenführung und SU gibt 0,25 Zoll bzw. 6,5mm an. Den möchte ich sehen der versucht das zu messen  ! Kurz, es kommt nicht auf den Millimeter an, nach Augenmaß reicht. Wichtig ist, dass man regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf nachfüllt. Das geht am besten mit so einem im Bild zu sehenden Fläschchen, hat man zu viel eingefüllt hält man die Spitze nach oben, drückt etwas Luft raus, taucht die Spitze ins Öl und saugt das was zu viel ist wieder raus, deshalb das Fläschchen nie ganz voll machen.
Nachfüllen geht am einfachsten, wenn die Luftfilter ab sind, dann kann man den Kolben nach oben drücken und hat so einen besseren Blick aufs Geschehen. Wenn man den Dämpferkolben eintaucht/einschraubt wird ein Teil des Öls nach oben gedrückt und läuft dann wieder nach unten. Durch das ständige auf und ab des Kolbens im Betrieb, also bei Standgas, Teillast, Vollgas strömt immer wieder Öl über den Kolben und schmiert diesen. Da ein Teil des Öls über die wenigen Hundertstel Millimeter Spiel zwischen Kolben und Führung verloren geht und mit der Zeit verbraucht wird, ist es wichtig regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf nachzufüllen.

Das Foto ist wieder mal nur gestellt, das Öl, extra dafür eingefüllt, wurde danach entsorgt und der unansehliche zerfressene Kolben wieder in den Aluschrottkasten.

CIMG1220.JPG

Und in eigener Sache, weiß jemand wo man solche 60ml Fläschchen bekommen kann? Ich habe bei Tante Google und in Ebay alle möglichen Wortkombinationen eingegeben, wie Ölfläschchen, Kunststofffläschchen 60ml, Quetschflasche usw. und nichts gefunden. Ob 50, 60 oder 75ml spielt keine Rolle, wichtig ist eine lange Spitze damit man zuviel eingefülltes Öl wie oben beschrieben wieder absaugen kann.

Gruß Bernhard


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