| Fri 5. Oct. 2018, 11:23:54 |
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Hallo Moritz!
@Volvonaut
Jetzt frage ich mich natürlich, warum hast Du, lieber Bernhard recht, aber es funktioniert trotzdem? Lange habe ich darüber nachgedacht. Aber ich habe den Übeltäter gefunden. Der heißt Übersetzungsverhältniss am Kipphebel und ist 1,5!
Und wenn ich jetzt Deine 0,26 mm (1/4 der Steigung der Einstellschraube) durch 2 teile und dann mal 3 nehme komme ich auf 0,39 mm. Und wer es ganz genau nehmen will, der dreht die Schraube halt um 92,3076° und hat 0,4 mm.
Übersetzungsverhältniss am Kipphebel ist 1,5! Ich habe mir gerade mal einen Kipphebel angesehen, von der Mitte des Einstellgewindes bis zur Mitte der Kipphebelwellenbohrung sind es etwa 22mm, von der Mitte der Kipphebelwellenbohrung bis zu dem geschliffenen Teil der auf dem Ventilschaft aufliegt etwa 33mm. Ungefähr mit Schieblehre anhalten und so, also 1 zu 1,5? Ist das mit Übersetzungsverhältnis 1,5 gemeint? Daher die 0,265 geteilt durch zwei mal drei, bin ich auf dem richtigen Weg Moritz?
@Volvonaut
Da ich meinen Motor letztes Jahr überholen ließ, trifft mich das mit den verschlissenen Kipphebeln jetzt auch nicht mehr.
Mich würde intessieren ob die Zylinderschleiferei die alten Kipphebel nachgearbeitet oder neue genommen hat?
Wenn nachgearbeitet, nur nachgeschliffen oder nachgeschliffen und nachgehärtet hat?
Wenn die alten wieder verwendet wurden ob sie neue Messingbuchsen eingepresst haben, in Fertigmaß oder mit Bearbeitungszugabe und dann ausgedreht und gehont haben?
Den roten Brocken hinter deinem Amazon fährst du beruflich, richtig?
Gruß Bernhard
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Editiert am Fri 5. Oct. 2018, 11:31:31 von Börnaut
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, sind also 0,4mm bei genau 90°.
