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PV 544 12 V / Dimmer Instrumentenbeleuchtung

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Liebe Leute,
wenn die Dimmung, früher sagte man wohl "Helligkeitsregulierung", der Instrumentenbeleuchtung nicht mehr funktioniert, wie kann ich das wieder reparieren? Ich habe den Schalter auseinander genommen - der Potentiometer liegt unten. Muss ich alle Nieten innen dafür aufbohren und den Boden öffnen? Was erwartet mich dann?

Gunvor - diesen Schalter wieder einsetzen wollend
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!

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hallo gunvor ,was dich erwartet?eine defekte oder korrodierte widerstandswendel .
sowas(schalter) entweder neu oder überbrücken .die armaturenbeleuchtung ist sowieso von natur aus sehr dunkel .deshalb besser brücken .
grüsse uli

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Uli, Du kennst mich ja: die "defekte oder korridierte Widerstandswendel" ersetzen wollend.
Ich möchte die Instrumentenbeleuchtung von "dunkel bis ein wenig hell" wieder herstellen. Die Diskussion über hellere LED (aus dem alten Forum) hatte ich ja für mich schon abschlägig bewertert - wohl gemerkt: für mich!
Also werde ich mich an die Spirale begeben.

Gunvor - dem Schalter weiter auf den Grund gehend

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...die armaturenbeleuchtung ist sowieso von natur aus sehr dunkel .deshalb besser brücken --

Und Moin Gunvor,
diese Empfehlung ist rein pragmatisch die allerbeste.
Aber dir wird es auf die Wiederherstellung ankommen.

Vom Öffnen des Gehäuses kann ich nur abraten, -vorerst jedenfalls.
Versuche erstmal mit Kontakt60 das Innere zu behandeln, mit einem einfachen Multimeter lässt sich der Erfolg dabei gemessen anzeigen.
Hat bei manchem schon geholfen, wenn's hilft, danach mit Kontakt61 behandeln !!!

Wenn das Wiederstands Wendel allerdings gebrochen / durchgeschmort ist, sollte ein Gebrauchtteil gesucht werden.

Für den Fall, daß du auf dem damals zu deinem Auto gehörigen Regler bestehen willst, besteht auch die Möglichkeit einer Reparatur.

Die über die Wiederstandswendel gleitende Messing Zunge ist i.d.R. angekokelt - angegriffen und muss angefertigt werden oder angepasst von ähnlichem Bauteil irgendwoher, das Wendel Dings mit richtiger Drahtstärke ist aufzutreiben nötig, optisch original Messingnieten ebenfalls vonnöten -gibt es- Tja, und ruhige Hand und allgemein Geduld sowieso.

Eine Schalterrestaurierung ist machbar, je kleiner, je feiner - beim Uhrmacher in der Werkstatt macht sowas sogar Spaß - wegen der Herausforderung
'''''Nur für Gunvor.

Allgemeine Empfehlung s.o. wie Uli schrieb.

Und Grüße - Andi
Editiert am Sun 16. Jan. 2011, 0:58:10 von Andi760

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Danke Andi für die ausführlichen Tipps - ich werde es mit der Kontakt60/61-Lösung zuerst versuchen...

Gunvor - über den weiteren Fortgang der Aktion berichtend

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Guten Morgen!
Wie angesagt das Ergebnis meiner Bemühungen und Eurer Tipps  : Ich bin durch Behandlung von Kontaktspray den Regler wieder hinbekommen. Anfangs waren noch Unterbrechungen und wenig kontinuierlicher Stromfluss zu vermerken, dann aber ganz sauber von schwach bis voll. Einzige Veränderung: statt der beiden Nieten Schrauben (aus dem Modellbau)


Gunvor, an der Überbrückung noch einmal vorbeikommend  :D

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hallo gunvor ,wenn du den jetzigen status beibehalten willst.empfehle ich dir ,öfter den rheostat zu betätigen .
der grund dafür ist einfach .der wiederstand wird schweineheiss .und verzundert ,wenn nicht immer
wieder die oxydschicht mit dem schleifer beseitigt wird .
alle 2-3 wochen von anschlag zu anschlag langt.
grüsse uli (mit nicht originalem gebrücktem rheostat.)

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@ Rennelch, vielen Dank für Deinen Tipp! Und dass gerade Du mir bei der Beibehaltung meines originalen Schalters hilfst - dafür besonderen Dank!!!

Gunvor - heute bei der Instandsetzung der Motorvorwärmung (Ihr erinnert Euch?) einen riesen Schritt weiter seiend


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