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| Mon 26. Aug. 2013, 23:12:04 |
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"...Die Wasserpumpe macht keine ungewöhnlichen Geräusche, kann sie trotzdem defekt sein und zu wenig Wasser fördern?"
Ich kenne jetzt die Pumpe im B20 nicht direkt, aber es ist bei vielen Pumpen möglich, dass sich der Rotor mit den Schaufeln nicht mehr mitdreht.
Und der schnelle Wasseranstieg im Ausdehnungsbehälter könnte diese Annahme untemauern.
Was diese Möglichkeit des stehenden Rotors in der Pumpe angeht, können andere bestimmt eine sichere Aussage treffen
Dirk
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| http://www.drag1.de
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| Tue 27. Aug. 2013, 8:14:26 |
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Selber noch nicht gesehen, aber es gibt ja Pumpen mit ein Gussrad und welche mit ein Blechrad: letztere können offenbar wegrosten.
Zylinderkopfdichtung noch in ordnung?
Viel Erfolg, Rudi
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| Tue 27. Aug. 2013, 10:30:18 |
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normal haben die wasserpumpen ein gussrad .das noch nie wegerostet ist.das gibts nur bei biltema schrottpumpen mit blechflügel.auch lose pumpenräder gibts nicht.eher fliegt mal der flansch vorne weg ,wen er ab -und aufgepresst wurde.
bevor weiter ins blaue geraten wird ,mess endlich mal zur kontrolle die temperatur mit externem gerät zur kontrolle .das ist die einzige möglichkeit zur diagnose .
alles andere ist glaskugel lesen .
übrigens : kühler durchgespült ? mit was ?normal entkalken mit ameisen oder zitronensäure.
nur spülen mit wasser entfernt keinen kalk .
ein blick durch die einfüllverschraubung in den kühler kann dir zeigen ,ob die wasserführungen zugekalkt sind
grüsse uli
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Editiert am Tue 27. Aug. 2013, 10:34:05 von Rennelch
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| Tue 27. Aug. 2013, 12:02:14 |
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Bei meinem Amazon ging es diesen Sommer auch mit den Kühlwassertemperaturen hoch her, also gerne mal in den roten Bereich hinein.
Ich hatte dann den anderen Weg einschlagen wollen, sprich elektrischen Lüfter einzubauen. Dabei ist bei der Befestigung des Lüfters das Kühlergitter kaputtgegangen, war wohl schon sehr gebrechlich. Ein neuer Kühler ist nun verbaut, und siehe da, die Temperaturen des Motors sind wieder im thermisch grünen Bereich, auch ohne E-Lüfter.
Beste Grüße,
Robby
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| Tue 27. Aug. 2013, 14:41:34 |
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bei jedem frostschutzwechsel (max alle 3-4 jahre )sollte auch kühlsystem reinigen mit entkalker
(ameisen -oder zitronnesäure) durchgeführt werden .dann bleibt die gute kühlwirkung auch über lange zeit erhalten.wen jedoch der kühler innen total zugekalkt ist,nützt auch spülen nichts mehr .da bleibt nur erneuern .
ein indiz für total zugekalkten kühler :kalk verhindert wärmeübetragung vom wasser auf das metall des kühlers .wenn das kühlwasser unten fast genau so heiss wieder rauskommt ,wie es oben reingeht,istder kühler total zu .da bleibt nur erneuern .
bei tempraturanstieg analog zur zunehmenden geschwindigkeit kann spülen noch helfen .
bei temperaturanstieg im leerlauf z.b im stau hilft dagegn nur ein e-lüfter.
grüsse uli
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| Tue 27. Aug. 2013, 18:24:02 |
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... und sollte ein neuer Kühler fällig sein, schau, ob es auch die Tropenversion (auch Hochleistungskühler genannt) gibt - die hat mehr Luftaustauschfläche, d.h. kühlt einfach besser.
Gruß
Kay
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| Tue 27. Aug. 2013, 19:02:43 |
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Weshalb ich die Kopfdichtung als Prüfpunkt genannt habe: die heiße Abgase drücken sich bei ein Leck vom Zylinder zum Wasserkreislauf durchs Kühlwasser: schnellere Aufheizung sowie etwas vom Kompressionsdruck im Wasserkreislauf wodurch das Wasser im Ausgleichsbehälter hochgedrückt wird. Ein solcher Test kann eine Werkstatt schnell durchführen.
Selbstverständlich hat Uli recht damit zu prüfen ob die Temperatur wirklich zu hoch ist, aber es muss ja ein Grund für den schnellen Anstieg im Ausgleichsbehälter geben.
Viel Erfolg, Rudi
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| Wed 28. Aug. 2013, 10:29:07 |
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bevor abgase das kühlwasser aufheizen ,hat sich im ausgleichsbehälter soviel druck aufgebaut,
das der deckel öffnet (über 0,7 bar)und er sein wasser von sich spuckt.
kopfdichtung erscheint mir da unwahrscheinlich.
grüsse uli
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| Wed 28. Aug. 2013, 19:18:19 |
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und weiter geht´s mit der Ursachensuche: habe eben die Temperaturen mit Infrarot-Thermometer gemessen: nach warmlaufen oben am Kühler ca 85 Grad, unten am Kühler knapp 20 Grad weniger, damit scheint Thermostat, Kühler und WaPu "OK". Temperatur am Temperaturgeber auch so um die 90 Grad. Meine Diagnose: doch der Temperaturfühler defekt (oder nicht passend zu den Smith Instrumenten)? Werde bei W&G mal wieder einen neuen bestellen (Telnr. 33-683299), aber habe hier auch gelesen, dass die Dinger nicht unbedingt zu den Smith-Uhren passen. Gibt es da noch einen Tipp, welchen Geber man noch nehmen könnte für ein 72er P1800ES (nicht aus USA, sondern ehem. aus Schweden).
Grüße Uliham
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| Thu 29. Aug. 2013, 11:26:05 |
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mit den gebern hats schon öfter probleme gegeben .die heute erhältlichen haben die falschen wiederstandswerte .deine falschanzeige dürfte wahrscheinlich auch darauf zurückzuführen sein .
das problem hatte im alten forum ventilo auch .ich hab ihn damals meinen letzten geber im bestand geschickt ,der hat gepasst.beste möglichkeit :geber gebraucht besorgen .
oder mal mit geber serie 140 probieren .
zwei ausführungen : bis 72 und ab 73 .
mess mal den wiederstand deines gebers bei ca 20 ° als orientierungshilfe .es sind NTC's.
du brauchst also einen geber mit höherem wiederstand für geringere anzeige .
achtung : der geber öltemperatur (andersfarbiges plastic ) passt da nicht .
grüsse uli
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| Sat 31. Aug. 2013, 17:52:01 |
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Hallo Uli
Ok, dann probiere ich mal die unterschiedlichen Temperaturgeber vom 140er, vielleicht ist ja was passendes dabei, was die Smith-Anzeige "wieder zur Vernunft" bringt. Habe eben mal an meinem aktuellen Geber den Widerstand gemessen: ca 800 Ohm eingebaut ohne Stecker obendrauf, mit Stecker obendrauf ca 70 Ohm, jeweils bei 20 Grad Aussentemperatur.
Beste Grüsse Uliham
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| Sat 31. Aug. 2013, 18:27:13 |
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geber werden IMMER ohne anschluss gemessen .gehäuse geber (masse ) gegen anschlussfahne.
stimmen die 800 ohm ? bei welcher temperatur ? ich kann ja mal an 140er geber kontrollmessen .
grüsse uli
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| Sat 31. Aug. 2013, 18:47:09 |
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Habe gerade nochmal nachgemessen: exakt 827 Ohm (Masse gegen Anschlussfahne)bei 20,1 Grad Aussentemperatur am Wagen.Ich bin auf Deine "140er-Messung" gespannt!
Herzliche Grüsse Uliham
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| Thu 5. Sep. 2013, 20:52:39 |
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Hallo zusammen, hier neue Info von der "Fehlereinkreisung": habe eben drei neue Temperaturgeber ausprobiert ( den vom 140er bis BJ 72, den ab BJ 73 und dann doch nochmal einen neuen für den P1800ES). Resultat: keine Veränderung. Die Anzeige geht nach 3km in den roten Bereich (obwohl die Wassertemperatur gemessen mit externen Infrarotmessgerät am Temp.-geber um die 80 Grad liegt). Jetzt vermute ich dann doch wohl ein Defekt am Wassertemperatur - Anzeigeinstrument. Gibt es sowas noch irgendwo gebraucht? Die enschlägigen Teilelieferanten bieten da z.Zt. nichts an.
Gruss Uliham
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Forum Vet
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| Thu 5. Sep. 2013, 23:02:45 |
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hallo,
falls nicht hier jemand noch eines liegen hat, ist der einfachste -und relativ günstigste weg- ebay.com
insbesondere nick tarlton (weiß den namen grad nicht genau) schlachtet etliche 1800er, und hat viel an teilen liegen.
gruß,
sören
ps. wenn dein instrument vom prinzip her funktioniert, läßt sich das bestimmt neu kalibrieren. mal aufmachen und nachsehen. das ding ist ja nichts weiter als ein ohm-meter...
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| Fri 6. Sep. 2013, 15:15:21 |
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nach 3 km in den roten bereich?bis zum anschlag ?
wenn austausch der geber nichts bewirkt haben ,gibts nur zwei möglichkeiten .
masseschluss an der geberleitung zum instrument.
oder defekt von instrument selber.
zuleitung geber am instrument abziehen und messen .
wen du den wiederstandswert vom geber oben misst ,ist es dein instrument.
wenn du 0 ohm misst,masseschluss unterwegs .
auch möglich:spannungskonstanthalter .ich weiss aber nicht mehr auswendig ,ob der P1800 es schon einen hat. bei 12 anstatt 9 volt geht die anzeige ins rote.
normal hängt da aber auch die tankuhr dran.es müsste also tank -und temperaturanzeige fehlerhaft (zu hoch )sein .
grüsse uli
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