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Überholung Kardanwelle

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Hallo Volvoianer, nach längerer Abwesenheit wende ich mich mal wieder mit einem Problem an Euch. Fahrzeug ist ein Volvo Amazon BJ 1967 B18.

Folgendes Problem ist aufgetreten:

Beim Fahren, ab ca. 50-60 kmh brummt/dröhnt es ziemlich laut und es vibriert die Karosserie. Bis zu welcher Geschwindigkeit das anhält kann ich nicht sagen, da ich ihn nur kurz in der Stadt bewegt habe. Gibt man im Stand Gas, tritt das Problem nicht auf.

Aufgrund meiner Recherche im Internet bzw. hier im Forum tipe ich schwer auf die Kardanwelle. Vermutlich ist über die Winterpause eine Gelenk fest gegangen.

Würde das gerne beheben und wie folgt vorgehen:

1. Markierungen an der Motorseite, Achsseite und an den Gelenken an sich anbringen
2. Schrauben Motorseite und Achsseite lösen
3. Welle entnehmen
4. Teile austauschen, folgendes würde ich neu verbauen:

Ersatzteile von Skandix
1000567 Lagerung, Kardanwelle 1x
1000112 Kreuzgelenk Kardanwelle 3x
1000568 Kardanwellenmittellager 35mm 1x
1000115 Montagesatz Kardanwellengelenk 3x
1001117 Wellendichtring Antrieb 2x (Unsicher ob benötigt)
1022706 Manschette Kardanwellenmittellager

5. Welle gemäß den Markierungen wieder zusammen- und einbauen

Nun zu meinen Fragen
Ist das so durchführbar, oder habe ich etwas vergessen?
Kann die Welle nach lösen der Schrauben an der Motor bzw. Achsseite einfach abgenommen werden?
Wird evtl. Spezialwerkzeug benötigt oder komme ich mit Ringschlüsseln Ratsche und Sprengringzange zurecht?
Kann etwas passieren wenn ich das Fahrzeug so bewege? (Würde in eine selbsthilfewerkstatt fahren wegen Hebebühne)
Können die Skandix-Teile verwendet werden oder gibts es alternative Empfehlungen?

Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße aus Nürnberg!

Tim

P.S. Das Reparaturhandbuch Part 4 (45) Propellor shaft P120, P1800 // Teil 4 (45) Kardanwelle P120, P1800 kann ich nicht öffnen, da wohl nicht verfügbar, ist das nur bei mir so?

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Hallo Tim,

die einzigen Punkte die du markieren mußt ist die Stellung der beiden Wellenteile am Schiebestück zueinander, so wurde die Welle gewuchtet.

Nach dem Ausbau fühlst du schnell ob eines der Gelenke fest oder ausgeschlagen ist, neue Gelenke haben einen leichten, gleichmäßigen Wiederstand.

Ganz wichtig ist das Schiebestück, es darf kein spürbares Spiel beim verdrehen gegeneinander haben sonst bekommst du das Problem nicht in den Griff!


Spezialwerkzeug benötigst du nicht, in deiner Auflistung fehlt nur noch ein guter Rostlöser damit die Becher besser demontierbar sind.

Gegen Skandixteile kann ich nichts einwenden.


Viel Erfolg
Jens
Und heiter immer weiter......

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Hi Tim,

das Werkstatthandbuch kann auch ich nicht öffnen, schau mal hier ist es:
http://www.volvoamazonpictures.se/documents/Volvo_Amazon_manuals_en.php

Übrigens ruinierst du dir, wenn du lange mit der defekten Welle weiterfährts, die Lager der Hinterachse und des Getriebes.

Grüße
Jens

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Hallo zusammen ,
Kreuzgelenke selber überholen macht keinen Sinn .
Warum : Das Kreuz muß exakt mittig und zentriert zu den Gabeln der Welle montiert sein .
Deshalb sind zum Ausrichten Sicherungsringe für die Becher mit unterschiedlicher Dicke vorgesehen .
Ohne eine entsprechende Prüfvorrichtung ist es reine Glückssache, wenn alles nach der Montage exakt fluchtet . Habe selber diese Erfahrung machen müssen .
Mein Tipp : Nimm die Welle , gehe zum seriösen Gelenkwellendienst und lass sie dort überholen und anschließend wuchten .
Kosten : Ca. 200,- incl. der erforderlichen Teile .
Ich habe mir in Köln für meinen PV eine richtig dicke Welle nach meinen Wünschen komplett neu anfertigen lassen . Kosten 300,- €
Gruß
Der Werner

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Hallo Werner,
ich frage mal ganz unschuldig nach: bei wem in Köln hast Du das machen lassen? ELBE? Junglas?
Und wie bist Du vorgegangen? Hast Du das Auto da hingestellt oder hast Du Maße vorgegeben?

Und Tim, sorry dass ich Deinen Thread missbrauche, ich stimme aber mit Werner überein, ich habe damals noch nicht einmal die Gelenke demontiert bekommen da die Becher elndig festgerostet waren. Und wenn man das in der Selbsthilfewerkstatt merkt ist es schon zu spät, Du kannst nicht mehr nach Hause fahren.
Machen lassen und frisch gewuchtet ist alles gut. Darauf hinweisen, in welcher Position die beiden Teile zueinander gesteckt und gewuchtet werden soll, wird gerne falsch gemacht. Beschreibung im Wiki, glaube ich.

es grüsst der
Knut
der da auch noch mal dran muss weil es bein Anfahren schon wieder rappelt.

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Hallo alle zusammen,

ich habe meine Welle für 300 Euro bei GKN überholen lassen und sie wummert genau so wie vorher, will sagen das ein Fachbetrieb nicht der Garant für Erfolg ist.

Bei meiner Welle, wie bei sehr vielen anderen ebenfalls, ist das eigentliche Problem das Schiebestück und die Passung dieser Teile.

Die beste und günstigste Alternative ist eine gute gebrauchte Welle, zum Beispiel vom Markt in Essenheim, da kannst du gleich vor Ort prüfen wie es um die Passgenauigkeit steht, oder aber eine Ersatzwelle erwerben um deine zu Überholen und trotzdem mit dem Amazon aus der Selbsthilfewerkstatt Heim zu kommen.

Grüße
Jens

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Moin Tim.

Eine Kardanwelle zu reparieren ist auch möglich in der eigenen Hobbywerkstatt, wenn etwas Erfahrung zum Vorgehen da ist und etwas Ausstattung.
Das ist aber keine Sache wie "mal-eben-Ölwechsel" oder sowas und kann mächtig schief gehen, erst recht in der Mietwerkstatt wie schon geschrieben wurde.

Wenn es noch nicht soweit ist mit der "eigenen Entwicklung" des Schraubers sollte man es machen lassen, das spart Zeit, Stress, Geld, Lehrgeld vor Allem.

Geld, kostet immer welches wo man auch hingeht mit einem Auftrag, minmieren kann man auch das.

-Leg dich unters Auto und bau die Welle aus.
-Fahre mit der Welle im Kofferraum eines anderen Autos zu einem LKW oder Landmaschinen Betrieb.
-Bring die neuen Kreuzgelenke mit dahin.
-Alle drei.
-Sollten ein oder zwei noch perfekt sein, werden die nicht getauscht.
-Und du hast Kreuzgelenk Reserve für lange Jahre.

Simmerringe, wenn es öldicht ist an den Stellen brauchst du nicht erneuern, das ist auch vorsorglich nicht nötig nur weil gerade mal die Kardanwelle abgeschraubt wurde.
Wenn deine Welle bisher nicht zerlegt wurde, oder bis irgendwann vor Gelenkverschleiß problemlos rund lief, braucht sie auch nicht gewuchtet werden.
Markieren ist auf jeden Fall angesagt, auch wenn sie beim Ausbau nicht getrennt werden muss.

Ansonsten, wenn du drunter liegst, einfach Schrauben raus und Mittellager von der Karosse lösen, kann etwas "kleben" die Welle an den Flanschen, ich geb dem Dings einen kleinen Tritt oder Faustschlag je nach Körperhaltung beim drunterliegen, dann isset lose zum mitnehmen.
Die Leute in o.g. Werkstätten können Gelenkwellen aller Art, die Kosten werden sehr erträglich sein.
Vom Selbermachen rate ich auch ab wie andere schon.

Und Grüße - Andi

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Hallo Tim,

meiner Meinung nach ist die Überholung der Kardanwelle kein Hexenwerk. Im WHB ist gut beschrieben, wie die Kreuzgelenke zu tauschen sind. Sehr hilfreich ist dabei ein Schraubstock. Ansonsten kommst du mit dem Werkzeug, das du oben aufgezählt hast, zurecht. Wichtig ist eben, dass du die Stellung der einzelnen Teile zueinander markierst, aber das ist dir ja bewusst. Bei Wagner und Günther gibt es übrigens im Angebot einen kompletten Überholsatz für die Kardanwelle. Einzig die Manschette ist nicht dabei, die bekommst du da aber vermutlich auch noch.
Ich habe die Aktion selber vor einiger Zeit durchgeführt und die Welle läuft seitdem absolut problemlos.

Viele Grüße

Markus

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Kardan
Hallo Knut ,
ich war zuerst bei Elbe und hatte dort den Eindruck , daß die mir bei einer Einzelanfertigung nicht so richtig helfen können ( wollen ? ) .
Dann bin nach einem Telefonat mit dem Längenmaß , erwarteter Drehzahl und dem erwarteten Drehmoment zur Fa. Jungglas ( 2 Mannbetrieb ) gefahren und wir haben gemeinsam am Rechner die passende Dimensionierung der neuen Welle ausbaldovert .
Da ich in meinen PV ein M46 verbaue , ist der Abstand Getriebeflansch bis Mittellager der Welle recht gering , so daß ich auf die Mittellagerung verzichte.Da die nun ungeteilte Welle recht lang wird , muß zur Vermeidung von Biegeschwingung das Rohr entweder im Durchmesser oder in der Wanddicke recht üppig dimensioniert werden .
In meinem Fall ist die Welle 1245mm lang und wir haben uns auf einen Durchmesser von 76mm bei einer Wandstärke von 2,4 mm geeinigt.
Daraus resultiert eine biegekritische Drehzahl von 8000 1/min und eine zul. Betriebsdrehzahl von6400 1/min .
Bei 210 KM/h und 205/65/15er Bereifung liegen 7068 1/min an der Welle an und das liegt noch deutlich unter der kritischen Drehzahl !
Der ganze Spaß ( komplett neu mit Schiebestück , Hochleistungsgelenken und Wuchtung auf einer Schenk Wuchtbank ) kostete ca. 300,- € .
Damit die Wuchtung möglichst exakt wird , hat man sogar auf meinen Wunsch hin die einstellbare Toleranzgrenze der Wuchtmaschine auf null Gramm gestellt . Finde ich gut oder ?
Ob die Welle funktioniert kann ich erst berichten , wenn sie irgendwann einmal montiert ist und hoffentlich auch mal in Betrieb geht .
Derzeit steht ja erst die Garagenlackierung der Rohkarosse an .
Gruß
Der Werner

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erneuern von kardangelenken ist kein hexenwerk .
ich brauche dazu:plastichammer ,seegerringzange ,schraubstock und nüsse zum drücken .
und erfahrung damit .pro gelenk ca.5 minuten .
mit den richtigen ersatzteilen passt da alles .dann ist auch zentrieren nicht nötig.zentriert sich automatisch .
.
die lage des kreuzes ergibt sich dann durch den abstand vom paassenden seegerring übers lager zum kreuz.da haben wir noch nie was ausdistanziert .die seegerringen müssen saugend in die nut passen und basta .

wer es noch nie gemacht hat (und keinen kennt,der es kann )ist jedoch besser bei nem gelenkwellendienst bedient.denn es gibt da etliche fallstricke speziell beim zusammenbau.
da zählt wirklich die erfahrung .

tip : die meisten gelenke haben eine madenschraube,die durch einen schmiernippel ersetzt
ersetzt werden kann .dann einmal jährlich abschmieren .die gelenke sind dann unkaputtbar .
die häufigste schadensursache ?auswaschen des fetts durch wasser .denn in ausgeschlagenen gelenken ist kein fett mehr .nur noch rostrote fragmente der nadeln.
grüsse uli

Forum Vet
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Wie Uli schon schreibt kein Hexenwerk.
Hier ein Paar Fallstricke:
- vorher Schiebestück auf "Drehspiel" kontrolieren, sonst zuerst Ersatz suchen (ausgeschlagene Gabellöcher für die Lagerkappen sind selten, gibt es aber auch wenn z.B. ein lager sich festgefressen hatte und dann die Lagerkappe sich im Gabelloch gedreht hat).
- wenn vorhanden Position des Schmiernippels zur Aussparung hierzu in der Gabel beachten
- Folge des Zusammenbaus beachten damit die Teile sich beim Zusammenfügen nicht behindern, sonst muss man wieder teilweise demontieren
- Gut darauf achten das keine Nadel der Nadellager beim Zusammenbau umkippen (spätestens bemerkbar wenn die zweite Lagerkappe nicht weit genug in der Gabel hinein gehen will)
- nach zusammenbau auf leichtgängigkeit prüfen, Lagerkappen bis zum Seegerring zurückklopfen ist meistens ausreichend wenn etwas Reibung merkbar ist, sonst Fehler suchen.
Viel Erfolg, Rudi

Gets Around
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Ich muss da doch auch mal meinen Senf dazugeben und Tim auch zum Selbermachen ermutigen.

Irgendwann macht man alles zum ersten Mal. Ging mir auch so. Meine Erfahrung beim Kardanwellen reparieren kommt zwar nicht aus dem Volvo-Bereich, aber ich hab das schon einige Male bei meinem Land Rover gemacht, aber Kardanwelle ist Kardanwelle. Bedingt durch ne Höherlegung, damit verbunden veränderte Knickwinkel der Kardangelenke und teils exzessivem Geländeeinsatz der Kiste hat der ne Zeit lang nen ziemlichen Verschleiß an Kreuzgelenken gehabt.

Wichtig ist, dass man das in Ruhe und ohne Hektik angeht, aber das sollte man ja eigentlich immer.

Den Tipps von Uli und Rudi ist eigentlich nichts weiter hinzuzufügen. Außer vielleicht der Hinweis, wirklich drauf zu achten, dass Dir die Wellen nicht zufällig am Schiebestück auseinanderflutschen, weil Du sie nach dem Ausbau z.B. schräg gehalten hast. Die Wellen muss man eigentlich nie trennen, also muss man die Position am Schiebestück auch nicht markieren. Außerdem würde ich drauf achten -wenn die Wahlmöglichkeit besteht- Kreuzgelenke zu nehmen, die nen Schmiernippel haben. Es gibt welche, die mit der Anfangs-Fettpackung auskommen müssen, sowas nehme ich nicht.

Zu Deiner geplanten Vorgehensweise hätte ich aber noch ne Anmerkung, Tim:

Ich würde nicht pauschal alles tauschen, was da kreucht und fleucht. Ich würde versuchen, das defekte Bauteil vor dem Ausbau und dem Beginn der Arbeiten zu identifizieren und dann nur das tauschen. Warum willst Du funktionierende Teile in den Schrott hauen?

Zum Testen ob ein Kreuzgelenk spiel hat gehe ich immer so vor:

Nen Volvo fährt man vorzugsweise auf ne Grube (beim Landy kann ich mich gemütlich so drunter legen ) nimmt den Gang raus und zieht die Handbremse NICHT an. Dann den Wagen ein bisschen hin- und herrollen und anschließend mit Klötzen an den Rädern dafür sorgen, dass er nicht wegrollen kann.

Immernoch keinen Gang einlegen und keine Handbremse anziehen!

Dann runter in die Grube und an den Wellen drehen, wackeln, hin und herrütteln. Eine Hand an der Welle, die andere am Flansch auf der anderen Seite des Kreuzgelenks. Sowohl in Drehrichtung dran rumruckeln als auch nach oben und nach unten. Wenn da irgendwo Spiel in einem der Nadellager ist, merkt man das so am besten. So nach und nach alle Gelenke abfummeln, irgendwann wirst Du das defekte gefunden haben.

Wenn da alles spielfrei ist, kann's nur noch das Mittellager sein. Damit kenne ich mich allerdings nicht aus, sowas hat nen Land Rover nicht.

Viel Erfolg und schöne Grüße
Gernot

Forum Vet
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ein tip noch : das original an den nadeln befindliche fett ist zum zusammenbau nicht ausreichend .
die nadeln müssen mit steifem fett eingeklebt werden ,dann fallen sie auch nicht um .
das zusätzliche fett drückt sich dann wieder raus .
auch schmieren : die nuten des schiebestücks .
und NIE das schiebestück ganz in die vordere welle stecken .der anschlag innen ist ne eingepunktete blechkappe .die mit etwas kraft weggeschoben werden kann .die fälltdann nach innen
ins kardanrohr .und bimmelt beim anfahren wie ne alte strassenbahn.solange ,bis sie duch die fliehkraft angepresst wird .was dann unwucht gibt .
wenn das gelenk danach schwergängig ist,jeweils ein schlag mit dem plastichammer von oben aufs gelenk .das lager setzt sich dann richtig.muss hinterhher leichtgängig sein .
grüsse uli

Forum Vet
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siehe beitrag von gernot .
ein gelenk kann auch ohne spiel defekt sein .schwergängig bzw nadeln gefressen .
gibt schöne vibrationen .
deshalb zum prüfen immer den kardan raus .gelenke mit spiel bzw schwergängige erneuern .
wenn schon der kardan raus ist.mach ich immer tabula rasa und erneuer alle ,wenn sie uralt sind .
da sollte mann nicht sparen.
die beiden kardanteile MÜSSEN immer zum gelenke erneuern getrennt werden .
viel spass beim erneuern ,wenn noch das dicke vorderteil dran hängt.
nach ausbau kardan ZUERST stellung vorderteil zu hinterem markieren .
wenn die welle rausgerutscht ist ,ist es zu spät .
grüsse uli

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Liebe Volvianer,

erstmal herzlichen Dank für die vielen qualifizierten Antworten !

Werde jetzt erstaml die Welle markieren und ausbauen. Dann eine Bestandsaufnahme machen und je nach Ist-Zustand entweder selber aktiv werden oder einen Spezialisten dranlassen.

Kurze Zusammenfassung: Die Kreuzgelenke müssen gleichmäßig leichtgängig sein und das Schiebestück darf nicht wackelig oder sich gegeneinander/versetzt drehen lassen? Das Schiebestück muss sich leichtgängig auseinander und wieder zusammenschieben lassen?

Liebe Grüße, schönes Wochenende und nochmals vielen Dank !

Tim


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