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Markierung von Kardanwellen

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Hallo,

ohne mir jetzt sicher zu sein, dass ich diesen komplexen Sachverhalt richtig erkläre bzw. auch richtig verstanden habe.Der Pepron hat vollkommen recht, wenn er sagt es gibt nur zwei Möglichkeiten die Welle zusammenzuschieben, egal, wie viel Zähne das Schiebestück hat. Grund ist, dass schon im leicht geknickten Gelenk es zu Drehzahlunterschieden zwischen vor dem Gelenk und nach dem Gelenk kommt, alle 180° ist es dann wieder ausgeglichen, weswegen der Teil vor dem Gelenk den Teil hinter dem Gelenk auch nicht irgentwann überholen wird. Wenn die einzelnen Gelenke zueinander richtig liegen, stimmt es dann am Wellenende wieder.
Mit anderen Worten: Wenn man unter Laborbedinungen die Welle vorne mit konstanter Drehzahl dreht, schwankt die Drehzahl sinuskurfenähnlich mit zwei Maximal- und zwei Minimalwerten pru Umdrehung. Bei falscher Lage der Kreuzgelenke zueinander von 45° wird es wohl eine Sinuskurfe mit unlogischen Knicken im Verlauf mit vier Maximal- und Minimalwerten. Wenn es nur 10 ° sind, sind die Gipfel der Sinuskurfe unterschiedlich weit auseinander mit sehr warscheinlich komischen Ecken an den Punkten, wo sich die übereinandergelegten Sinuskurfen der einzeln Betrachteten Gelenke kreuzen. Und spätestens jetzt, weiß ich eigentlich nicht mehr, wo von ich rede.
Die Idee mit dem Körner finde ich auch nicht schlecht. Ich als Grobmotoriker sollte die Körnerschläg aber umbedingt vor dem Wuchten anbringen. Wer weiß, was sich alles verschiebt, wenn ich mal am Körnern bin!

Viele Grüße,
Moritz


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