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Forum Vet
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| Thu 17. Sep. 2015, 15:27:37 |
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Luis;
Die typischer Ursache fuer Ausfall der Helligkeit einstellbaren Instrumentenbeleuchtung ist wie Du schon andeutest der Draht-Poti...das Nichrome Wiederstandsdraht ist im Offenen und oxidiert deswegen...der bewegliche Kontakt macht keinen guten elektrischen Kontakt mehr und aus ist...voruebergehende Abhilfe kann mann moeglicherweise durch hin und her drehen verschaffen, aber wie lange das haellt, wenn ueberhaupt, kannst Du Dir denken...
Vorschlaege zu langfristige Loesungen:
Mann baut den Schalter aus, um Zugriff zur dieser Schleiffkontaktflaeche zu bekommen (es gibt variationen vom diesen Teil, aber bei allen die ich bisher gesehen habe das Potidraht war zugaenglich), und entfernt die Oxidierungsschicht wo der Schleiffkontakt berueren will mechanisch (durch leichtes schleiffen, bis die Flache scheint), und macht so den Kontakt wieder zuverlaessig. Test durch Ohmmeter. Lanfristiges Schuezten vor wietere oxidation (Rust never sleeps!) sollte mann durch auftragen von Zink-Fett sichern.
Siehe: http://www.sw-em.com/anti_corrosive_paste.htm
...und wie Du fragst, ist es auch moeglich den Elektrischen Wiederstand des Potis einfach zu umgehen, indem mann am Schalter etwas umkabelt (und verbindet 58a mit 58b direkt)...wie Du schon meinst, ist dabei die Beleuchtung dann (bei Licht an) auf voll geschaltet. Mann koente eventuel auch ein Wiederstand in diese Verbindung einbauen, und hiermit die Beleuchtung auf eine fixe Einstellung aber herab gesetzt (siehe Ziechnung)...hierfuer muss der Wiederstandswert zu einbauen experimental ermittelt werden.
Siehe: http://www.sw-em.com/Intermittent_Variable_Instrument_Lighting.htm
Hoffe das hilft. Gruesse aus Connecticut!
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