| Mon 12. Jan. 2015, 12:06:50 |
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Ich werde natürlich mit der Erklärung in die Verkaufsverhandlungen gehen, dass es sich um eine der wenigen, megaseltenen, ultragesuchten, werksverstärkten Rennsemmelhauben handelt, die heutzutage ganz locker in Gold aufgewogen warden.
Realistisch vermute ich eine normale Modellpflege innerhalb der B18-Baureihe, leider schweigt sich mein Teilekatalog dazu komplett aus.
Kollege mit ebenfalls frühem B18 meinte aus dem Bauch heraus, dass da natürlich diese Versteifungen unter der Haube sind. Aber bewusst drauf geachtet hat wohl kaum einer. Ist ja auch kein Wunder, muss so eine Haube normalerweise nur von außen schick aussehen und flott weg sein, wenn man an die Innereien will. Demzufolge habe ich bisher nie wirklich auf die Innenseite geachtet. Wegen dieses Effektes - geht wohl nicht nur mir so - findet man kaum Bilder von Haubeninnenseitenfotografierern im Netz.
Gruß Martin
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Editiert am Mon 12. Jan. 2015, 12:09:51 von McOldie
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