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| Tue 18. Feb. 2014, 19:36:39 |
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Hallo Heinz,
ich war auch bei den Bengeln, bin nun aber bei OCC in Lübeck. Ich hatte bisher nur einen Kaskoschaden bein den Gelben, wurde problemlos abgewickelt. Bei OCC bin ich jetzt seit ca. 1,5 Jahren, keine Kontakte.
Mein Wechselgrund: beim ADAC (dahinter steht, glaube ich, die Zürich) war mein Amazombi als Oldie versichert, mit einem eingetragenen B20A. Ursprünglich war es mal ein B18 und wurde von einem Vorbesitzer umgebaut. Das kann man aber alleine an den Papieren nicht mehr sehen, man muss es wissen oder über die FIN herausfinden. Dann habe ich meine Doppel-SU legalisieren wollen und Beim TÜV aus dem B20A einen B20B gemacht, ohne Probleme, die Zulassungsstelle hat das dann eingetragen. Der Vollständigkeit halber habe ich das der Versicherung gemeldet. Die haben das brav zur Kenntnis genommen und 2 Tage später eine fristgerechte Kündigung ohne jede Begründung geschickt. Auf mehrmaliges Nachfragen habe ich dann gnädigerweise erfahren dass Umbauten dieser Art nicht erwünscht sind. Auf meinen Einwand, das Fahrzeug wäre ja schon beim Abschluss der Versicherung legal umgebaut gewesen kam dann keine Antwort mehr.
Bei OCC sieht man das eher gelassen, wenn es H-Kennzeichen-konform ist ist es dort auch ok.
Ich hoffe das hilft bei der Entscheidungsfindung.
es grüsst der
Knut
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