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| Wed 15. Aug. 2012, 1:26:06 |
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Moin Matthias und Alle hier,
noch ein paar Gedanken.
Hatte selber ja ALLES mal versucht bei so'nem Dings, und einfach wemsen mit dem dicken Hammer geht eh nicht zerstörungsfrei, da nur der Kugelkopf für die Raus-Richtung infrage kommt, seitliche Schläge gegen die Aufnahme bewegen garnichts, da diese viel zu massiv ist.
Den Kugelkopf hatte ich ordenlich, mit Schmackes, aber nicht mit einem Stahl- sondern mit einem sehr schweren Bonze Hammer immer wieder bearbeitet, harter Hammer, aber keine Verformungen am Kugelkopf.
An der AHK beiliegend für Versuche in deinem 9er habe ich mir ausführliche Experimente erspart.
Mit deinem Vater hatte ich das nicht erörtert, er wollte dann mal schauen als ich ihm bei der Abholung hier die AHK noch in's Auto legte.
Was gehen könnte, meine Theorie, Stickstoff Feuerlöscher und Bronzehammer für für den Einsteck-Haken.
Vorher, das ganze Ding in einem massiven Schraubstock eingespannt, zielgerichtet mit 500° Heißluft etwa dreißig Minuten auf die Aufname Bereiche des Hakens erwärmen.
Das dürfte Spiel geben, wenn dann Stickstoff den Haken durch Kälte-Schrumpfen lässt.
Und dann Kloppen.
Denn wenn alles freigängig ist, also eine abnehmbare Funktion bei einer intakten AHK da ist, fühlt man selbst bei perfekt montiertem Haken immer noch ein leichtes Spiel in der Aufnahme.
Korrosiv verklemmt ist nämlich auch die Rohr-Steck-Hülse mit dem Haken-Teil.
Die mit Sicherheit ebenfalls korrosiv verklemmten Kugeln würden sich dann vielleicht lösen, wenn es "etwas wackelig" zu deren Sitz mechanische Wirkungen gäbe.
Aber nur eine, meine einzige Theorie für den Allchemisten.
Deinem Vater auch schöne Grüße dann, vielleicht hat er ja noch einen Zugang zu den Stickstoff Löschern aus dem Labor.
Und Grüße - Andi
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