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Vibrationen bei niedrigen Drehzahlen

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mörk ,das ist im prinzip ne gefühlssache .man bekommt im lauf der zeit ein gefühl dafür ,ob der motor rund läuft oder sich abmüht.
es hängt auch von der auslegung(ein oder zweivergaser ,scharfe nocke )ab .
das ganze versteht man ,wenn man sich ein drehmoment-drehzahl diagramm ansieht.
benziner haben normaler weise unter 2000 rpm wenig drehmoment.speziell betrieb unter diesem bereich im 4 bzw overdrive gibt erhebliche belastung aller motorkomponenten .

man sollte also so fahren ,das beim schalten in den nächst höheren gang der anschluss wieder über 2000 rpm ist.also je nach auslegung(übersetzung ,motor ) hochschalten bei 2500-2800 .
mit scharfen nocken allerdings noch später,da dann untenrum zuwenig drehmoment ist .
unter 3000 rpm ist da dann zuwenig leistung da.
besser den motor (speziell am berg) mit weniger gas gesund drehen lassen als mit ihn mit vollgas und 1800 rpm zu quälen .

jeder kennt die sogenannten spritspartips :anfahren im ersten ,dann schalten in den 3. ,bei 50 kmh in den 5.gang .da rollt es mir immer die fussnägel .
wer dann mit klapperndem antrieb und ruckelndem motor von ampel zu ampel hoppelt ,spart vieleicht 0,5 liter . und richtet auf dauer motor und kraftübertragung hin .

ein schönes indiz dafür sind die dämpffedern der mitnehmerscheibe .
wer zu untertourig fährt ,belastet die erheblich ,die sind dann meistens lose .und können sogar herausfallen ,wenn man es übertreibt .
und wer nicht genug gefühl hat ,sollte mitleid mit seinem motor haben und einen drehzahlmesser einbauen .
grüsse uli


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