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Lenksäule 144 aus 1971

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hallo dietrich ,in der eigentlichen lenksäule (zwischen lenkrad und anschluss der kupplung )
sitzen lenkwelle und oben und unten je ein lager mit feder .
die untere feder sitzt auf einem seegerring als begrenzung auf der lenkwelle .die obere feder wird vom lenkrad angedrückt .beide federn drücken auf den konus ,der jeweils auf dem lenkwellenlager in der lenksäule sitzt.
wenn alles stimmt ,halten sich die kräfte beider federn die waage und auch die lenkwelle ist richtig auf den lagern zentriert .
prüfe zuerst ,ob unterm lenkrad eine feder ist ,die auf den konus des lagers drückt.
wenn ja ,kontrolliere ,ob an der spritzwand auf der lenkwelle der seegerring als wiederlager für die untere feder vorhanden ist.
einstellung geht so :das schiebestück der kupplung unten an der lenkung lösen(der gummi der kupplung muss da richtig sitzen ) .wenn es frei ist,
setzt sich normal die lenkung unter federdruck richtig .es darf dabei oben kein spiel in der lenkwelle sein .unten natürlich auch nicht.
wenn oben zu viel luft ist(dabei radialspiel der lenkwelle im oberen lager ),kann durch zufügen einer scheibe auf die feder die vorspannung erhöht werden .
das schiebestück unten darf erst festgezogen werden ,wenn die komplette lenkwelle richtig sitzt.

serienlenkrad ? bei zubehörlenkräder kann da oft ein problem mit der vorspannung auftreten .
die nabe drückt dann nicht richtig auf die feder .

es gibt allerdings leider weder die gummis noch die gesamte kupplung neu .
ich hab damals nach langem suchen noch eine von einem freundlichen volvoniac bekommen .
grüsse uli


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