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Buckel Volvo Treffen 2016

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Ich möchte es nicht unterlassen Bernd und Renate meinen herzlichen Dank für die Organisation und Durchführung des diesjährigen Treffens auszusprechen. Wir haben viel gelernt, konnten die Gesellschaft Gleichgesinnter geniessen und eine wunderbare Route in einem mir unbekannten Teil Deutschlands entdecken.
Es bleibt wie immer zu hoffen, dass sich für das nächste Jahr wieder ein Freiwilliger findet der uns in "seine" Heimat entführt.

Gruss Michael

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Quote:Michael Basel 30. May., 9:52
Ich möchte es nicht unterlassen Bernd und Renate meinen herzlichen Dank für die Organisation und Durchführung des diesjährigen Treffens auszusprechen. Wir haben viel gelernt, konnten die Gesellschaft Gleichgesinnter geniessen und eine wunderbare Route in einem mir unbekannten Teil Deutschlands entdecken.
Es bleibt wie immer zu hoffen, dass sich für das nächste Jahr wieder ein Freiwilliger findet der uns in "seine" Heimat entführt.

Gruss Michael


Als Neuling n der Runde schliesse ich mich diesem Dank ausdrücklich an. Hat Spass gemacht und tolle Streckem/Besichtigungen waren dabei.
Wenn sich ein Freiweilliger findet und das nächste Treffen für uns erreichbar ist, sind wir gerne wieder dabei.

Uwe, Gisela und Belana

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Liebe Renate, lieber Bernd,
wir möchten auch einen herzlichen Dank aussprechen, dass was "Spitze". Wie hatten eine schöne Zeit im Odenwald mit tollen Touren und vor allen Dingen tollen persönlichen Gespräche am Abend. Übrigens: hatte vor dem Treffen keine Ahnung wo was der Odenwald ist, jedoch Leute fahrt da mal hin, da gibt es vieles zu enddecken und eine Reise dort hin lohnt sich unbedingt.

Auch wenn für nächstes Jahr noch nichts fix ist, wünschen wir uns von Herzen, dass die Buckel-Reise weitergeht.....

Liebe Grüße Ralf & Silke aus dem schönen Wupper-Valley

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Ich habe nachträglich am Treffen teilnehmen dürfen: Gestern Abend bei Ralf und Silke, wo ich durch Fotos und Erzählungen quasi dabei war. Es muss wirklich ein wunderschönes Treffen gewesen sein. Über die Startnummerschilder mit Euren Unterschriften habe ich mich ebenso gefreut, wie über die Präsente von Bernd und Renate - vielen Dank!

Und Dir, lieber Michael, für die Wechselschilderhalter vielen Dank! Eine PN gleich im Anschluss . . .

Gunvor - für ein Treffen im nächsten Jahr die Daumen drückend
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!

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Liebe Renate, lieber Bernd,
auf diesem Wege Euch und allen anderen danke für das schöne - für uns erstmalige - Buckelvolvotreffen.
Es waren fröhliche und interessante Tage. Nach verregneten Tagen im Ruhrgebiet sind wir mit unserem bestens reparierten Buckel wieder in Freiburg eingetroffen.
Herzliche Grüße
Rainer und Birgit

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Hallo Volvoniacs,

Das 42. Buckelvolvotreffen 2016 im Odenwald

Als wir am Donnerstag um 13:30 h eintrafen, war Felix mit seinem wunderschönen PV 444 aus Soest schon am Gasthof „Zum Hohenstein“ in Ober-Kainsbach angekommen.
Ein wenig später kamen Wolfgang und Petra aus Weimar mit Ihrem Sportbuckel an. Langsam traf einer nach dem Anderen der Teilnehmer ein.
Das Rallyeschild und der Aufkleber, von Wolfgang Brunecker und Jochen Monhof aufwändig hergestellt, die “Laynyards“ (zu Deutsch Halsbänder) gesponsert von der Fa. Skandix, und das „Roadbook“ (zu Deutsch Bordbuch) wurde sofort jedem übergeben.
Bereits am ersten Abend gingen die Benzingespräche erst sehr spät zu Ende.
Am Freitag früh um 8:15 begann die Einweisung zur Tagestour.
Für manchen noch viel zu früh. Ab 8:30 h wurde in Minutenabstand gestartet. Dabei wurden 4 Fragen gestellt, die zur Ermittlung des ersten Preises, nämlich dem Wanderpokal dienten.
Die Strecke führte durch den Odenwald zum „Carl Benz Museum“ in Ladenburg.
Ein angeblich fehlendes Zeichen im Bordbuch bei Wilhelmsfeld führte zu etwas Verwirrung, aber letztlich sind doch Alle innerhalb der geplanten Fahrzeit im Museum angekommen.
Nach dessen Besuch ging es weiter in die Innenstadt von Ladenburg wo 3 Fremdenführer auf uns warteten, um bei einem Rundgang durch die Stadt deren historischen Ursprung zu erklären.
Nach der anschließenden Mittagspause ging die Fahrt von Ladenburg weiter nach Hornbach ins Orchidee Cafe`.
Hier war vor dem Kaffee trinken das Abstandfahren Pflicht. Genau 15 Zentimeter Abstand zum Pylon nach vorne und hinten waren für manchen eine fast unlösbare Aufgabe. Der Buckel glänzt aber auch nicht unbedingt durch Übersichtlichkeit. Abstände vom Stoßstangenhorn zwischen 0 cm und 43 cm waren nicht die Ausnahme.
Doch mancher Fahrer trug es mit Fassung.
Nach Beendigung des Aufenthaltes führte die Strecke durch schöne Landschaften zurück zum Gasthof.
Vor Beginn des sehr guten und reichhaltigen Buffets wurde noch ein interessanter Vortrag über die Entstehungsgeschichte, die Sehenswürdigkeiten und die Besonderheiten des Odenwaldes gehalten. Auch ich aus der Region habe viel Neues erfahren.
Und schon wieder spät ins Bett.

Dann der Samstag.

Um 8:45 h die Einweisung zur Tagestour mit der Abfahrt zum „Erbacher Schloss“. Henk machte von jedem Team ein Foto und ich bin sicher er wird sie auf einer noch zu benennenden Plattform einstellen.
Nach der Ankunft auf dem Parkplatz im inneren des Schlosses konnten wir in 2 Gruppen eine interessante Schlossführung erleben.
Danach ging es zum Parkplatz nach Michelstadt.
Es war ein Rundgang mit anschließender Mittagspause vorgesehen.
Leider hat der einsetzende Regen den Rundgang erheblich verkürzt, aber die zahlreich vorhandenen Restaurant`s, insbesondere das Cafe`
von Konditor Weltmeister Bernd Sievert, hat den Aufenthalt erleichtert und bereichert.
Weiter ging es dann durch den Naturpark, am Limes vorbei auf die Burg Breuberg.
Der Fremdenführer dort war eine Kanone. In urhessischem Dialekt schilderte er die Zeit und die Verhaltensmuster der Ritter und der späteren über Jahrhunderte dort ansässigen Burgbewohner.
Viel Interessantes, mit Humor vorgetragenes, ließen die Teilnehmer herzlich lachen. Nach Ablauf der vorgesehen Pause ging es weiter über schöne Landstraßen zurück zum Gasthof. Um 19:00 h war die Siegerehrung angesetzt. Es gab Preise für die weiteste Anreise an Henk und Anneke aus Holland, für das älteste Auto an Felix Gremlich, einen Pokal für den jüngsten Teilnehmer Sam, einen versilberten Schlüsselanhänger für die Familie Pohl und der Wanderpokal ging an
Peter Schirm.
Benzingespräche bis Mitternacht rundeten das Treffen ab.

Meinen besonderen Dank möchte ich Herrn Schütrumpf von der Firma Skandix für die unbürokratische Abwicklung des Sponsoring aussprechen, während sich im Gegensatz dazu die BIg Volvoboys durch salamitaktischen Rückzug und wegtauchen auszeichneten.
Wir sind halt keine „Ocean Race“ Truppe.
Wie immer zum Abschluss eines jeden Buckelvolvotreffens die Gretchenfrage:
Wer macht es nächstes Jahr?
Angebote werden angenommen

Be Es


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