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Ölkühler "Tellermine"

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Zur Eingrenzung ist es vielleicht hilfreich, erstmal genauer zu bestimmern, welche Fahrzeuge denn überhaupt darunter fallen, wenn sich das überhaupt bestimmen lässt.
Also:
Typ: (zb. 122)
Baujahr von bis (1968 - 1970)
Motor B18 und B20

In meinen bisherigen Fahrzeugen hatte ich so eine "Tellermine" bisher nicht verbaut bzw. Anzeichen gefunden, dass sowas drin war.

LG Robert

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Ölkühler serienmässig bei den leistungsstarken VOLVO Modellen:

Volvo 1800S mit Motor B 20 B bis Modelljahr (MJ) 1968, ET 418490
Volvo 1800S mit Motor B 20 B MJ 1969, ET 460233, 462663
Volvo 1800E/ES mit Motor B 20 E/F MJ 1972 und 1973, ET 462663
NICHT in Volvo 1800E MJ 1970 und 1971

Volvo 164 zumindest alle EWG Märkte, ET 462663

Wie die Modelle 122S und 123GT ausgerüstet sind, weiss ich momentan ohne Nachschlagen nicht.

Bei Volvo 1800S sieht der Ölkühler so aus:

(14) ist ein spezieller Schlauch

Ölkühler Volvo 1800S
1800E (1971) - 122S (1964) - PV 54408 (1960) - 780 (1988, 1991)

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Gab es die Tellerminen im 142 bzw. 144 auch?

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Richtig, neben den Oberstudienratskutschen gab es für Architekten und Fachärzte die sportlichen 140 Modelle mit dem Motor B 20 E.

Ölkühler ET 460233. Abbildung im ET Katalog Gruppe 2a, Seite 21.

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Hallo Roger,
eine kleine Frage:
Wo hast Du den zweiten Schlauch angeschlossen? Direkt am Kühler irgendwo oder irgendwie mit einem T-Stück unten zwischen Kühler und Motor? (ähnlich dem P1800-Schlauch?)

Hatte das vor ein paar Tagen einmal angehalten und wollte den P1800-Schlauch (#14 aus Jean's Abbildung) verwenden - Länge hätte auch (fast) gereicht, wenn der Wärmetauscher mit den Anschlüssen auf 3-Uhr zeigt. Dummerweise ist der untere Abgang so weit vorstehend, dass der Gummischlauch dann direkt am Hosenrohr anliegt. Das hält nicht lange ;-)
Nun hab ich überlegt den Wärmetauscher auf 12-Uhr (so wie du) zu drehen und das originale P1800-Rohr (#8) etwas abzuschneiden und mit einem kurzen Stück Schlauch auf den Wärmetauscher. Den zweiten Schlauch dann evtl. ähnlich wie Du es verlegt hast oder aber über einen gewinkelten Schlauch/Rohr wieder auf den P1800-Schlauch zu legen. Da bin ich mir noch nicht so schlüssig..

Vielen Dank und Grüße, Thomas

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Moin Thomas,
ich habe den Schlauch vom Kühler unten zur Wasserpumpe ersetzt durch einen passenden Schlauch eines anderen Fabrikats. Dieser hat eine extra kleine Abzweigung dran an der ich den Schlauch des Ölkühlers angeschlossen habe .
Ähnlich wie dieser :
Schlauch.JPG

Gruß
Roger

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@Roger: besten Dank! mal schauen wie meine Lösung aussehen wird ;-)

Bezüglich der Eingangsfrage "Wie habt Ihr gehandelt?":
Als bei mir auch der zweite originale Wärmetaucher innerhalb kurzer Zeit wieder Öl und Wasser gemischt hat, hab ich ihn rausgeworfen. Oben beim Thermostat einen Blinddeckel drauf und unten den 90°-Schlauch.
Hatte zur Folge, dass die Öl-Temperatur auf dem Schätzeisen ab einer längeren Geschwindigkeit > 120 km/h deutlich über 110° anzeigt und auch gerne deutlich drüber ansteigt. (lange Bergpassagen wo man zwar langsamer aber unter größerer Last fährt, hatte ich bisher nicht)

Weil es mir aber auf der Autobahn, gerade im letzten Sommer, dann doch etwas zu heikel aussieht, werde ich jetzt auch auf die Ford Skorpio/Sierra-Variante wechseln.


Viele Grüße, Thomas
Editiert am Wed 16. Dec. 2015, 13:03:49 von Mrtom

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... und warum nicht gleich ein richtigen, thermostatgeregelten Ölkühler nehmen? Das bringt dann wirklich was, nicht nur drei, vier, fünf Grad. Oder ist der beim 1800er schlecht zu plazieren?

Mein Amazon hat bei schneller Fahrt im Sommer gern 130, 135 Grad Öltemperatur. Ist zwar nicht existenzbedrohlich, aber 110 Grad wären weit besser und materialschonender. Werde darum einen Ölkühler nachrüsten. Den Vorwärmeffekt für das Kühlwasser hat man aber nur mit der Tellermine.

Gruß
Kay

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Hallo,

ich habe in meinem Buckel auch einen "normalen" Öl/Luftkühler montiert, damit steigt die Öltemperatur auch bei Passfahrten oder ähnlichen Belastungen nicht über 100 Grad. Im Hochsommer im Stau nach längerer Autobahnfahrt können es auch mal 110° werden aber nie darüber.
Gruss Michael

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Tellermine
Hallo
Habe in meinen 72 ES einen Thermostat Geregelten Öl/Luftkühler Eingebaut,hinterm
Frontgrill,Die Schläuche müssen so verlegt werden,das sie nicht zu dicht am Hosenrohr
vorbei gehen.Ferner ein früh öffnendes Wasserthermostat sowie einen Tropenkühler Habe
bei 30-34 Grad hier in Spanien keine Probleme.Bin auch etwas Gunvoristig und habe keinen
E-Lüfter.Wenn der Neue Bleifrei Kopf Montiert wird,hat der auch ein Modifiziertes wasser-
rohr alla Rennelch.Die Tellermine hat ein Vorbesitzer entfernt.Es wurde kein Ersatz einge-
baut.Der Ford Wärmetauscher liegt im Regal.Das Orginal Wasserrohr mit Abzweig unter der Wasser
pumpe.Volvo ES,habe ich ,wäre die Zufuhr die Abfuhr geht dann in den Ablasshahn wieder in den
Block so war die Tellermine,könnte Komplieziert werden,oder gibt es eine andere Lösung ?????
Gruß Wolfgang

Gets Around
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Quote:Jean 3. Dec., 13:17



Auf Kühlung verzichtet? Oder wie oder was?

jean



In Anbetracht der Tatsache, dass es ab 1987 bei Volvo einen Motor B234F ( Rotblock, B18/20 Gene) gab, der 2,3l Hubraum, 16 Ventile und bei 5800 1-min satte 160PS leistete und OHNE jegliche Ölkühlung bei fast identischer Füllmenge (3,85 Liter) für mehr als 300.000km gut war, kann man durchaus in diese Richtung gehen.
Dieser Motor war im 740er mit sehr kurzer Achse kombiniert sodass sich ein hohes Drehzahlniveau einstellte - darüber hinaus lud dieser Motor generell zu sportlicher Gangart ein weshalb es garantiert nicht zu schonendem Betriebsverhalten seitens des Fahrers kam.....

Unterschied:

Moderne Öle, auch schon 1987, vertragen problemlos 150°C - dieser Bereich wird beim B234F schnell und dauerhaft erreicht.

Die in den 60er Jahren erhältlichen Öle waren ab 100°C überfordert und bei 120° begann ein schneller Alterungsprozess --> durch das vorhandensein von Stickstoffoxiden im Kurbelgehäuse verkokten diese Öle schnell und verloren einen Großteil ihrer Schmierfähigkeit weil die Molekülketten zusammenbrachen.

Daher das Bestreben, die Temp. des Öls dauerhaft unter 120°C zu halten.


Mit den additivierten modernen Ölen - auch im Oldibereich - braucht man sich erst bei einem dauerhaften Aufenthalt bei 150°C Gedanken um eine Ölkühlung zu machen.

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Moin,
Um Sinn oder Unsinn kann man viel streiten, einen normalen wollte ich pers. nicht obwohl er sicher mehr Leistung bringt. Erstens zuviel Aufwand und zweitens ( in meinen Augen - ein Fremdkörper der da so rumhängt. Ich fahre keine Rallys etc , eine kleine Absenkung ist nett. Viel interessanter bei der Tellermine war für mich das er das Öl erstmal anwärmt und ich somit eher Ölbetriebstemp habe.


Gruß
Roger

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Tellermine
Hallo Roger
Du hast recht,der Öl/ Luftkühler ist irgentwie ein Fremdkörper.Für meinen
124PS E-Motor er ist viel zu Groß.Wenn ich den neuen Kopf Montiere,baue ich
den Ford Wärmetauscher ein.Zufluss ist klar Abfluss geht nur wie beim E-Motor
Orginal am Abfluss Hahn vom Motorblock.So wie bei Dir zurück oben am Kopf,geh
nicht,da Sitz der Zusatzluftschieber. Wird schon klappen Gruß Wolfgang

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Hallo,
Ich überlege auch mit einem Wärmetauscher wie beim Einspritzer.
Aber das mit dem Wasserfluss verstehe ich nicht.
Der Anschluss an dem Schlauch Kühler/Wapu ist klar.
Aber wenn das andere Ende in den Block geht, warum soll dann dort Wasser fließen? Wäre der Anschluss an das Heizungsrohr nicht sinnvoller?
Fragende Grüße
René
123GT 2.Hand vom Opa - http://www.123GT.de
Zusatzinstrumente für Oldtimer auf einem Display: http://www.CCmeter.de

Forum Vet
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Ich habe im B20E Amazon den Ford-Wärmetauscher
mit Messing-Y-Stücken aus dem Industriebedarf
parallel zur Heizung angeschlossen...
im Käseelch genauso...

im Sommer, wenn die Heizung aus ist,
wird der Wärmetauscher statt Heizung durchströmt..
im Winter, wenn Heizung und Ölwärmetauscher gleichzeitig
durchströmt werden, ist auch beides unauffällig,
Heizung heizt und Öl wird temperiert...

kann ich nur empfehlen...

Grüsse Magnus

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Tellermine
Hallo Rene
Der B-20E Wärmetauscher ET460233 Abbildung im ET-Katalog
Gruppe 2a Seite 21 ist so Angeschlossen,deshalb meine Frage
gibt es dazu Alternativen,Volvomania -Markus hat den Rückffluss
am Heizungsschlauch angeschlossen. Ja was hat sich Volvo dabei
gedacht??? Gruß Wolfgang

Gets Around
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Nach Volvo´s Konstruktion wird Wasser aus dem Thermostatbereich ABGESAUGT, durch die Tellermine gezogen und dann im Heizungsrücklaufrohr der Saugseite der Pumpe zugeführt.

Das abgesaugte Wasser im Thermostatbereich hat um die 80°C ( 75°C bis 88°C, je nach Thermostat)

Das Öl ist einerseits "dankbar" für eine Aufheizung durch dieses Wasser, denn die optimale Öltemp. soll 90°C nicht unterschreiten - unter 90°C ist die Schmierwirkung des Öls suboptimal.

Übersteigt die Öltemperatur durch schweren Motorbetrieb 90°C, überträgt sich die höhere Öltemperatur auf das Wasser - durch physikalische Gesetzmässigkeiten weil eine Temperaturdifferenz der beiden Medien vorliegt.

Die Physik versucht naturgegeben immer einen Ausgleich der Differenz herbeizuführen. Ist das Öl 120°C warm, das Wasser beim Austritt aus dem Thermostatbereich 90°C warm, erfolgt eine Abkühlung des Öls und ein Aufheizen des Wassers.

Somit ist die Funktion als Ölkühler gegeben - genauso wie als Ölanwärmer.
Editiert am Fri 18. Dec. 2015, 18:01:43 von Schorscheck 164

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Hallo Schorscheck,

danke für die Erklärung, aber so war die Frage nicht gemeint.
Als Maschinenbauer ist mir das Prinzip schon klar, aber warum strömt beim B20E überhaupt Kühlwasser durch den Ölkühler?
Wenn man sich den Kühlmittelfluss ansieht, ist bei geschlossenem Thermostat soweit alles i.O.
Aber bei warmem Motor saugt die WaPu das Wasser aus dem vorderen Rohr. Hier hängen der große und der Ölkühler parallel dran. Wenn jetzt die Strömungswiderstände nicht mehr passen (z.B. wg. Hochleistungsnetz) geht evtl. zu wenig Wasser durch den Ölkühler, da mehr durch den großen geht.

Ideal ist dass nicht, habe aber noch keine Idee, wie man es anders lösen könnte.

Bei dem Vorschlag von Magnus ist das Prinzip ja (fast) das gleiche wie gerade beschrieben, aber er hat damit keine Probleme.

Mal in Ruhe weiter überlegend,
Gruß, René

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Doch, es fließt.

Die Pumpe saugt Wasser durch die Tellermine. Der Sauganschluss ist am Rücklauf des großen Kühlers bzw. am dünnen Rücklaufrohr von der Heizung.

Der Zufluss zur Tellermine ist der éhemalige Ablasshashn im Block.

Der Kreislauf ist somit hergestellt, weil die Pumpe das Wasser unten in den Block drückt.

Am Punkt des ehemaligen Ablasshahns liegt somit ein höherer Druck an als am Saugpunkt der Pumpe.

Der Zuflusspunkt am Ablasshahn bietet deutlich niedrigere Wassertemperaturen an als der Zuflusspunkt am Thermostat - tendenziell besser für die E-Motoren.....


Übrigens:

Wer einen Volvo 940 ab Modelljahr 94 hat( Motor B230FK /FT) ( Grundkonstruktion B18/20 !!!) erkennt hier die identische Konstruktion und Einbindung der Tellermine in den Wasserkreislauf:

Zufluss durch den nicht mehr vorhandenen ( herausgeschraubten) Ablasshahn (Identische Position B18/20!) - über die Tellermine (Wärmetauscher) und dann Abfluss in das dünne Rohr des Heizungsrücklaufes ( hier T-Anschluss). Ab hier saugt die Pumpe das Wasser an und nachdem das Wasser die Schaufelblätter der Pumpe verlässt wird das Wasser unten in den Block gedrückt. Es vermischt sich ab hier mit dem Rückflusswasser vom großen Kühler welches ebenfalls angesaugt wurde durch die Pumpe und strömt im Block Richtung "ehemaliger Ablasshahn" und Zylinderkopf.

Somit ist der Kreislauf geschlossen und es liegt auch eine Druckdifferenz vor - von daher alles konstruktiv funktionstüchtig.

Hier nochmal der Hinweis, dass die Pumpe aus dem unteren Schlauch des großen Kühlers und dem kleinen Rücklaufrohr des Heizungsrücklaufs saugt.
Der Druckausgang der Pumpe ist das Ende der Spirale des Pumpengehäuses, dieses Ende der Spirale liegt unten an der Pumpe und mündet unten in den Block. Am besten zu sehen bei demontierter Pumpe.

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Die Kühlwasserdurchlässe der Kopfdichtung weisen eine Art Kalibrierung auf - dadurch stellt sich eine definierte Drosselung der vom Block in den Kopf abfließenden Wassermenge ein.

Von daher kommt es zu einem sog. "definiert stabilem" Umlauf des Wassers innerhalb des Blocks, weil der Kopf "hydraulisch" leicht vom Block entkoppelt ist. Mit "hydraulisch" ist hier der Wasserabfluss nach oben vom Block in den Kopf gemeint. Somit ergeben sich trotz Hochleistungskühler immernoch gewollte Widerstände im Kreislauf über den großen Kühler.

Wie gesagt, beim B230FT/FK im 940 ab 94 läuft es genau so - Wirkung ist deutlich spürbar und das System arbeitet zuverlässig. Der große Kühler wurde auch hier beim 940 ab 94 um 50% vergrößert - was einem Hochleistungskühler entspricht - um die anfallende Wärmemehrbelastung des Wassers auch abführen zu können.

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Tellermine
Hallo Schorscheck
Danke für die Erklärung ist Einleuchtent,werde ich mal
so machen Ansaugen ehemaligen Ablaufhahn Einleiten im
Ansaugtrackt der WP beim B20 E Motor.Mal sehen wie das
Klappt mit den Ford Wärmetauscher. Gruß Wolfgang

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Angeregt von ein anderen Treat dieser gefunden. Mir ist aber immer noch nicht klar wo der Schlauch vorne angeschlossen wird und welcher "fremdschlauch" dafür benutzt werden kann.

Thom

(der seine Ford "freunde"angebaggert hat wegen wasser/öl kühler)

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Doppelt
Editiert am Wed 17. Jun. 2020, 22:05:42 von Thomfr

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Thom;

Der Anschluss mit dem Kuehlsystem findet oben an der ZKopfseite (nur B18, bei B20 ist dieses Loch fuer das Zusatzluftventil vergroessert, und ohne Modifizierung ungeeignet), und unten durch ein Sonderschlauch mit Anschluss, statt.

Bild Quelle: https://vp-autoparts.se/en/artiklar/volvo/engines-volvo/volvo-b18/oil-cooler-b18-p1800/ind...

Gruesse


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