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schwedenreise

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Ich würde mal sagen es geht doch auch ohne Fähre, ist nur etwas weiter zu fahren. Man muß dann über Flensburg nach Dänemark fahren und dann über die Belt Brücken in Dänemark nach Kopenhagen und dann die Öresundsbron nach Schweden.
Und lieber Bernhard Stukas hatte die Wehrmacht! Was Du meinst sind "STUGA" in Schweden und die findest Du auf vielen Campingplätzen.
Diesel in Schweden zu tanken ist genau so problemlos wie Benzin tanken, gibt es an jeder Tankstelle.
Lustig wird es ganz bestimmt einen Duett zu finden und damit heimzufahren.
Schweden ist nicht die USA und daher wird es in der Ferienzeit nicht einfach sein spontan eine Übernachtung in einer Stuga zu finden besonders von Mitte Juni bis Mitte August da naben einige Länder in Europa Ferien und auch die Schweden.
Aber darüber wie es mit Urlaub in Schweden ist hatten wir uns erst vor kurzem im Forum befasst also bemühe mal die Suchfunktion.

Viele Grüße
Joachim
Editiert am Mon 23. Feb. 2015, 8:12:11 von Dansjoe

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Und wieder mal bin ich froh, daß man nach Stunden noch editieren kann!

Hallo Joachim!

Danke für den Hinweis, ich habe das gleich in Ordnung gebracht! Stukas = Sturzkampfbomber waren etwas anderes. Stuga für Einzahl sowie auch für viele, richtig? Das es ganz ohne Fähre geht wußte ich garnicht! Für mich war immer der schnellste Weg wichtig und der Spaß und die Pause beim übersetzen mit der Fähre!

Ulli, Joachim wohnt die längste Zeit des Jahres in Schweden, er kann dir sicher noch Tipps geben, was man am besten noch mitnimmt. Ich bin überzeugt, daß er sicher immer ausreichend Produkte aus seiner fränkischen Heimat vorrätig hat, wie genügend Bier, Wurst usw.

Grüße, auch nach Schweden oder Franken

Bernhard
Editiert am Mon 23. Feb. 2015, 10:36:35 von Börnaut

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guten Tach auch,

kann meinen senf nur bzgl fahrerei dazugeben

bin letztes Jahr von Helsingor zurueck nach Ffm (~1100 km) in unter 10h gefahren.
hab die 130 km/h nicht ueberschritten bzw mich in DK brav dran gehalten. (war nix los auf den Autobahnen)
kann leider nicht behaupten, dass es landschaftlicht lohnenswert waere.. Autobahn halt.

jedoch solltest du ueberlegen doch die Puttgarden - Rodby strecke zu nehmen und deine Seekrankheit mit Medis zu unterdruecken. da kannste viele meter und zeit sparen.

und denk dran, dass es maut fuer die bruecken kostet.

auf jeden fall nen scheene Urlaub, gute reise und erfolgreiche jagd
cheers Knut
Amazone '59er, B16, 6 Volt
Eine Der Schönsten Launen Der Welt

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Moin zusammen,

habe in dem anderen Thread schon geschrieben. Wir sind vor 2 Jahren zuletzt durch Dänemark, ganz ohne Fähre nach Schweden gefahren. Wenn man bei Knopf-Reisen die Brücken vorab bucht, passiert man die Brücken ganz ohne Wartezeiten. Die Zeit die man mit der Puttgarden Fähre spart, haben wir oft vorher im Stau gestanden Außerdem der Stress pünktlich an der Fähre zu sein, wenn man den günstigen Tarif gebucht hat. Abfahrtzeit flexibel kostet inzwischen richtig Kohle, insofern ist die Brückenvariante auch finanziell günstiger. Falls wir diesen Sommer wieder nach Schweden fahren, dann definitiv über die Brücken.

Viele Grüße
Dirk

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Hi,

die Brücke ist der schnellste Weg. Meine Kids fanden das mit der Fähre immer aufregender, längere Pause, Bewegungsfreiheit etc.
Für mich gilt: Allein = Brücke, Familie = Fähre

Ab Schweden ist alles entspannt, der Weg ist das Ziel

Was ich immer lustig in den div. Threads finde sind die Fragen wg. der Tankerei, dem Geldproblem und was weiss ich noch alles.

Sorry, aber wir reden nicht vom Senegal oder Nigeria oder sowas. Die haben in Schweden sogar schon elektrisches Licht!!! Wahnsinn....

Selbst mit der Harley und nem 14 Litertank in Lappland unterwegs gabs nie Stress....

Diesel kennen die auch. Von den Treckern und Landmaschinen...

Falls ich hier doof rüberkomme oder klug scheißend oder so. Sorry!

Ein ganz anderes Thema sind die Landsleute, die dann vor Ort das Ferienhaus beziehen und alles, aber auch wirklich alles von zu Hause in den Familienfocus oder Passat stopfen um nur ja keinen Cent zuviel auszugeben.

Fremd schämen pur!

Es grüßt,

der Tufsingdaler

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Moin,

Puttgarden- Rodby und Helsingör - Helsinborg sind immer flexibel in der Abfahrtszeit. Bucht man vorher (etwas günstiger) gibt man eine Abfahrtszeit an, bei der Fähre ist man dann "VIP", aber man kann auch als normaler Mensch mit gleichem Ticket früher oder später fahren. In der absoluten Ferienzeit kann es mal sein, dass die Fähren voll sind. Stau nach Puttgarden ist jetzt mit ausgebauter Strecke eigentlich kein Thema mehr!
Wir fahren die Strecke nun wirklich recht oft und fahren immer Vogelfluglinie. Entspannter und kürzer zu fahren. Wenn man Glück mit den Fähren hat auch schneller.

Ansonsten bucht doch ein paar Hütten vor und packt ein Zelt ein. Die Hütten sind beliebt und in der Ferienzeit voll, aber Zeltplätze gibt es zur not immer.
Und vergesst das Bohuslän nicht, wenn ihr schon in der Nähe seid.

//Fabian
Editiert am Tue 24. Feb. 2015, 9:29:17 von Fati740

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per Fähre trotz Seekrankheit
hallo Kingkoi,
ich bin damals von Malmo nach Travemünde mit meinem in Schweden gekauften Amazon nach Hause gefahren.
Ich werde auch schnell seekrank (fast jährlich auf Kreuzfahrt)nehme aber einfach auf dem Schiff täglich eine Reisetablette, besser wirkt wohl noch das Pflaster hinterm Ohr (verschreibungspflichtig)
Es war ganz angenehm einfach über Nacht auf der Fähre nach Hause zu fahren, dann am Morgen mit dem Oldie aus der Fähre gen Heimat zu fahren war ein Klasse Gefühl.
Der Oldie ist lange verkauft, die sehr schönen Erinnerungen, speziell die Fahrt durch Schweden werde ich nie vergessen.

Viele Grüße

Artur

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Diese Überführungsfahrten werde ich auch nie vergessen, habe ich schon 2 mal gemacht einmal 444 einmal Duett wobei die 2 "Artgerecht" auf dem Lastwagendeck stattfand.
Im lauf der Zeit habe ich schon alle Fähren benutzt und auch die Brücken aber welches die beste Reise ist kann ich nicht sagen, alles hat seinen Reitz und aber auch seinen Preis.

Viele Grüße
Joachim

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Hallo zusammen,

meiner Erfahrung nach gibt es viele Wege nach Schweden, alle haben ihren Reiz und ihre Berechtigung, aber keiner ist so richtig günstig. Aber alle machen Spaß, denn das Ziel ist immer Schweden!

Der optimale Reiseweg hängt ein wenig davon ab, wohin man genau fährt und was man vor hat. Meine Erfahrungen dazu:

1. Fähre Puttgarden - Rödby (ca. 45Min) und Öresundbrücke/Fähre Helsingör-Helsingborg (ca. 20Min): Perfekt für die Reise ganz in den Süden, z.B. nach Skane. Vom Ruhrgebiet aus ca. 700-900 km. Kann man gut durchfahren, nach 5-6 Stunden ist die Fähre eine gute Gelegenheit zur Pause. Danach geht es erfrischt und gestärkt weiter. Vorteil: Tickets je nach Art der Buchung flexibel nutzbar, Fähren fahren jede Stunde.

2. Fähre Kiel - Göteborg (ca. 10h): 4-5 Stunden Autofahrt vom Ruhrgebiet aus, dann kann der Urlaub nach Entern der Fähre bereits beginnen. Man sollte die Fährfahrt schon als Urlaubserlebnis mit gutem (und teuren) Essen und toller Aussicht mit einbeziehen - sicherlich auch für Kinder ein tolles Erlebnis. Zur Frühstückszeit bzw. kurz danach kommt man in Göteborg an und von dort kann die Reise frisch gestärkt und gut erholt weitergehen. Dies hat den Vorteil, dass man innerhalb Schwedens noch recht gut eine weite Strecke zurücklegen kann und auch weiter in den Norden kommt. Diese Variante ist aber recht teuer, eine Kabine muss gebucht werden glaube ich.

3. Flugzeug Frankfurt Hahn/Göteborg: Kurze Flugzeit, Flughafen in Hahn am Ar... der Welt, sonst ganz gut, wenn man im Großraum Göteborg bleiben möchte - dann braucht man kein Auto.

Andere Wege habe ich nicht nicht benutzt. Die Fahrt über beide Brücken wäre mir zuviel rumgegurke, gerade die Fahrt nördlich von HH und in DK zieht sich ganz schön.

Wenn ihr eine Rundreise plant, sind vielleicht auch unterschiedliche Hin- und Rückfahrtswege eine Option. Hin über die Brücken und zurück eine Fähre nehmen. Das bringt etwas Abwechslung.

Wie dem auch sei - ich wünsche einen schönen Urlaub!

Viele Grüße,
Björn
Viele Grüße, Björn

67er Amazone B18A - 90er 744 GL B230F

http://www.schwedenstahl.info

Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen. (Kermit)

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Hallo Kingkoi,
viele gute Hinweise hast Du schon bekommen - noch einige : Diesel ist ca. genauso teuer wie Super, Tanken ist am günstigsten an " unbemannten" Tankstellen - dort zahlt man mit Kreditkarte + PIN. Campingplätze und deren Austattung und die Möglichkeit zur Buchung: unter Camping.se . Unterwegs mittags nach dagens/dagens lunch/dagens rätt Ausschau halten: Mittagessen inkl. Getränk und Kaffee zu sehr günstigem Preis insbesondere in abends unbezahlbar teuren Restaurants. Zwecks Teile-Kauf einfach mal in einem Biltema-Markt reinschauen (gibt fast in der Nähe jeder größeren Stadt). Bei der Suche nach einem Duett  wünsche ich viel Erfolg |emotion_tag|/extensions/awc/forums/images/emotions/default/biggrin.gif|emotion_tag|_end|  !!! Auf blocket.se kannst Du nach Gebrauchtwagen suchen - auf bestimmte Regionen beschränkt oder in hela sverige. Da sind auch Händler mit drin, die oft auch den einen oder anderen Oldtimer anbieten, die Du dann abklappern kannst (immer mit Karte zum besseren Finden ver-linkt , zugegeben etwas schwedisch macht die Bedienung dieser Seite leichter) .
In jedem Fall viel Spass in Schweden !
DocOlof

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hallo,

meine schwedenreise ist ewigkeiten her; wir sind "damals" mit dem uni-bus bis nach skagen gefahren, und von da aus mit der fähre nach göteborg (unser ziel war eine forschungsstation 150 km nördlich)...
also, auch eine möglichkeit. auch hatten wir 18! kisten flens dabei. alkohol, insbesondere hochprozentiges sind ggf. auch eine gute währung, um ein ferienhaus etc. zu mieten. nur so nebenbei.
heute würde ich -als lokalpatriot- natürlich die fähre von kiel aus nehmen. aber es spricht ja auch nichts dagegen, hin- und rückfahrt nicht auf identischen wegen zurück zu legen.

gruß,
sören

ps. lebensmittel sind sehr teuer. ein bißchen was mit zu nehmen, kann nicht schaden; das gewonnene geld kann man ja auch für die kids oder den neuen oldie in schweden lassen. ich finde das jetzt nicht verwerflich, solange dänen und schweizer hier einkaufen und wir keine schwedischen einkommen haben.
Editiert am Tue 24. Feb. 2015, 23:30:30 von Sören

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Hej,
also wir fanden die Grundnahrungsmittel in Schweden eigentlich nicht so teuer. Alkohol ja, der ist teuer, aber wenn man auf ein paar Prozente beim Bier z.B. verzichtet bleibt es auch im Rahmen. In den Supermärkten ist Bier in wesentlich mehr Abstufungen im Alkoholgehalt erhältlich als hier.

Man kann, genau wie hier, in Feinkostläden ein Vermögen lassen, aber man kann auch erst mal schauen und vergleichen. Aus unserer Sicht ist das so verrufene hochpreisige Schweden (im Bezug auf Lebensmittel) Vergangenheit.

zur Anreise: wir sind hin UNTER der Öresundbrücke durch und zurück ÜBER dieselbe. Hin hatten wir die Fähre ab Travemünde nach Malmö, über Nacht. Ankunft gut ausgeschlafen am Morgen nach einem guten Frühstück. Zurück war eher schlecht, lange im Stau vor der damals nur einspurigen Rader Hochbrücke gestanden und seehhr lange gebraucht. Fazit: beim nächsten Mal hin und zurück mit der Fähre, da kann man ausgeschlafen die nächsten paar hundert Kilometer in Angriff nehmen.

es grüsst (ein wenig neidisch) der
Knut
und wünscht einen schönen, erholsamen und erfolgreichen Urlaub

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Hey

Wir fahren seit 25 Jahren nach Schweden. Und ja, es gibt elektrisches Licht...
Licht am Auto allerdings auch am Tage nicht vergessen.

Strecke: Eigentlich schon alles gesagt. Billig ist keine der Varianten. Wir (2 Erwachsene, 2 Jungs, VOLVO und Wohnwagen )nehmen seit einigen Jahren die Fähre Kiel-Göteborg.

Diesel: nirgends ein Problem. Auch am A.. der Welt nicht. Unbediente, Automattanken sind günstiger, Maximalbezug aber oft begrenzt ( 5oo SEK oder so.).

Geld: Voll erschlossen. Man kann sogar minimale Beträge mit Karte Zahlen. PIN auf vier Stellen reduzieren. Da hatten wir schon Probleme.

Autoteile: Auf bildelsbasen.se gibts Teile und deren Anbieter. Und natürlich den Verwerter in Jönköping jb-bildemo.se Autoverwerter heisst auf schwedisch "bilskrotning".

Unterkunft: Camping eigentlich die vielseitigste Variante. Mancherorts auch wild erlaubt.
www.scr.se / www.camping.se / www.campingguiden.se Evt benötigt man eine "Campingcard". www.visitsweden.com gibt auch was her.
Stugas vermittelt Novasol, habe aber seit 20 Jahren keine Erfahrungen mit denen, damals allerdings keine schlechten. Eine Touristinfo gibts in jeder Stadt und vermittlet Unterkünfte.
Manchmal stehen Schilder an der Strasse mit der Aufrschrift "Rum" oder "Stuga" oder Stugor", das heisst Zimmer/ Hütte, "ledig" heisst frei. Es gibt auch B&B's.

Vorsicht, Schweden kann süchtig machen. Viel Spass und gute Reise.
Stephan

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Hej Kingkoi,
als Schweden-Neuling wäre die Fähre Kiel-Göteborg der beste Einstieg für euch. Ihr würdet entspannt ankommen, und morgens die Sonne über Schwedens Küste aufgehen sehen, ist schon was tolles. Auf der Fähre fährst du ruhiger, als auf mancher deutschen Autobahn. Die Rückfahrt könnt ihr ja flexibel gestalten. Von Karlstad rechts am Vänern vorbei über Janköping ist auch eine interessante Wegalternative. Aber vorher nicht vergessen das Volvo-Museum in Göteborg zu besuchen. Volvo-museumIMG 0222.JPG
Alte Volvos, gute schon garnicht, findet man in Schweden mitlerweile auch nicht an jeder Ecke
Schau mal, um dir einen Überblick zu verschaffen, bei www.blocket.se/bilar, rein.
Lebensmittel, auch ungefähr preislich, wie in D. Aber wenn du keinen süßen Senf magst, "Löwensenf" mitnehmen.
Und unbedingt "Anti-Brumm" mitnehmen, in Schweden soll es auch schonmal Moskitos geben 216-Ingrid mit Mückenhut.JPG

viele Grüsse von
voll-vo
der auch in vier Wochen wieder das erste Mal in diesem Jahr nach S fährt.

PS: Markus, bitte wieder die Dateien verkleinern. Bekomme ich in diesem Leben nicht hin.

EDIT:
Bilder verkleinert. Am besten die von Markus beschriebenen Angaben zur Bildgröße beim ersten Erstellen eines Beitrages einbauen, denn sonst verschwindet hier leider der editier-Knopf. Anleitung dazu: Bildgröße editieren, wenn Edit-Knopf verschwunden
Bildgröße - Anleitung
...zugegeben...kompliziert...da das Forum hier aber privat und nichtkommerziell betrieben wird, müssen wir damit leider erstmal Vorlieb nehmen...
Grüße, Niklas
Editiert am Wed 4. Mar. 2015, 14:46:32 von Nahuth

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Hi

Ein tip. http://mhrf.se/kalendarium . Hier kann man alles was passiert mit auto und
Motorrad treffen sehen. Vielicht schwer zu verstehen aber google translate gibs ja.
Wir haben treffen jeden tag in juni - august. In mein gebit (Norrköping) gibt es
bei uns donnerstag (kleinen treff) , Mittwoch (Nyköping und Vadstena (beide ziemlich gross)
und solche treffen gibs uber all in sommer.

gruss
Leif

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Servus,

Das mit der Bildgröße ist nicht so schwer.
Deine Bilder sollten ungefähr so eingebunden sein:
[[Datei:Bildname.jpg]]

Damit erscheinen die Bilder in Originalgröße.

Ums sie zu verkleinern musss lediglich eine kleine Ergänzung hinzugefügt werden, und zwar so:
[[Datei:Bildname.jpg | 400px]]

Die 400px bedeuten, dass das Bild auf 400 Pixel Bildbreite bei der Ansicht runterskaliert wird.
Und schon wirds lesbarer.

Viel Erfolg!
Grüße
Peter

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Hallo Kinkoi,
seit gut 12 Jahren sind wir ca. jährlich in Schweden. Der Urlaub beginnt, sobald wir in Helsingborg von der Fähre rollen. Geringere Verkehrsdichte und Durchschnittsgeschwindigkeit, man fährt rechts rüber, damit in der Mitte noch jemand überholen kann (bei Gegenverkehr) und die Landschaft ist einfach schön!
1x sind wir über über die Brücke bei Malmö gefahren, kann man machen, wenn man z.B. von der Astrid-Lindgrens-Värld nach Hause fährt. Sonst ziehe ich den kurzen Weg und die kurze Pause auf der Fähre vor.

Nehmt euch nicht zuviel Strecke vor! Schweden ist groß, außerorts fährt man 70 und nur Autobahn ist doch nicht das Ziel.
Wir sind oft spontan bei den Kringelkreuzen (Sehenswürdigkeiten-Zeichen, Quadrat mit Schleifen an den Ecken) abgebogen und haben uns überraschen lassen. Es gab selten Enttäuschungen.
Wenn ihr Camping-tauglich seid, könnt ihr das Jedermanns-Recht nutzen: 1 Übernachtung auf nicht eingezäuntem (nicht privatem) Land und außer Sichtweite eines Hauses ist erlaubt. Aber bitte nicht drauf pochen!
Wir haben oft einen der vielen kleinen Seen morgens für uns allein gehabt. Baden bei Sonnenaufgang, herrlich!
Deine Frauen werden REA lieben, es ist ständig Ausverkauf, Shopping-Alarm. Falls ihr hinkommt, 1 Tag in Gällstad einplanen.

Lebensmittelkosten: Bier, Wein, Schnaps (zum Tauschen), Schokolade, Nusspli sind die Dinge, die in Schweden sehr teuer sind und von uns daher importiert werden. Den Rest kaufen wir schwedisch und bringen auch immer Spezialitäten mit heim.
Falls ein möglicher Verkäufer sich drauf einlässt, ist es am einfachsten mit schwedischen Nummern zu überführen und ein freundliches Päckchen zurückzuschicken. So habe ich meine Zone importiert.

Viel Spass in Schweden!
Gruß
Lars



Nicht vergessen: Immer lächeln!

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Hallo!

Voll-vo Kingkoi schreibt oben @ …. ich werde leicht Seekrank ….! Eine Überfahrt über Nacht mit der Fähre kommt für ihn also nicht in Frage und vermutlich ist ihm die knapp einstündige Überfahrt von Puttgarden nach Rödby schon zu viel. Also über Brücken!

@KombiElch
also wir fanden die Grundnahrungsmittel in Schweden eigentlich nicht so teuer. Alkohol ja, der ist teuer, aber wenn man auf ein paar Prozente beim Bier z.B. verzichtet bleibt es auch im Rahmen. In den Supermärkten ist Bier in wesentlich mehr Abstufungen im Alkoholgehalt erhältlich als hier.

Man kann, genau wie hier, in Feinkostläden ein Vermögen lassen, aber man kann auch erst mal schauen und vergleichen. Aus unserer Sicht ist das so verrufene hochpreisige Schweden (im Bezug auf Lebensmittel) Vergangenheit.

Das stimmt Knut, mittlerweile hat sich da viel getan in Schweden. Aber es gab auch andere Zeiten! Ich war 1986 mit zwei Kumpels und der Freundin des einen das erste mal in Schweden und wir konnten erste Eindrücke gewinnen. 1988 hatten wir als junge Familie mit fünfjährigem Kind, neuem Haus, Schulden und ich Alleinverdiener eine Einladung von Bekannten aus Gießen, die sich zwei Jahre vorher in Schweden ein Haus gekauft hatten. Ein typisch schwedisches Haus von 1935, mit Zweitwohnung oben und einem Außenhaus mit Werkstatt an dessen Schmalseite es vier Plumsklos gab. Man konnte also im Quartett sch.......! Ich und die anderen Herren, fanden es lustig diese zu benutzen, während es im Haus schon ein richtige Toilette gab mit Spülung, Hackwerk und Pumpe. Alles versickerte etwa 100m weiter im Wald, das interessierte damals keinen und das interessiert heute immer noch keinen! Der Ort in dem das Haus steht und in dem sie heute noch, inzwischen pensioniert, einen großen Teil des Jahres verbringen hat 14 Häuser, ist um 3km lang und liegt etwa auf halbem Weg zwischen Växyö und Kalmar vor Öland. Also schon ein ganzes Stück weit oben! Der nächste Minisupermarkt, wo man nur das nötigste bekam, war einige Kilometer weit weg und der nächste große Supermarkt richtig weit weg. Lieselotte, die Hausherrin, meinte damals, bringt so viel wie möglich mit, denn hier ist alles sehr teuer. Fleisch war damals, selbst für viele Schweden, unglaublich teuer! Zum Preis von z. B. einem Schnitzelchen (alles nur abgepackt) bekam man bei uns drei richtige und meine Frau war erstaunt als sie Schwedinnen sah die ein halbe oder 200 Gramm Salatgurke kauften! Also hat meine Frau beim Dorfmetzger unseres Vertrauens frisches eingekauft, einschweißen lassen, tiefgefroren, in der Kühltasche mitgenommen und auch sonst noch einiges gekauft. Ich habe reichlich Paletten mit Bier, Cola und Saft für den Kleinen sowie etwas Frostschutz für ins Cola eingekauft! Denn Alkohol war damals schon unglaublich teuer und ist es heute immer noch! Ich, der gerne gute norddeutsche Pils trinkt, habe für das schwedische Bier, egal welche Klasse, nur eine Bezeichnung! Panterpisse!! Damals war es strengstens verboten Alkohol in Schweden einzuführen ohne zu verzollen und Fleischprodukte einzuführen war verboten. Es gab schon auf der Fähre einen Zettel den man im Auto vorne aufs Armaturenbrett legen musste, auf der einen Seite ein großer roter Punkt, ich habe was zu verzollen, auf der anderen Seite ein großes grünes Quadrat, ich habe nichts zu verzollen. Mit dem Grünen nach oben lag der Zettel vor mir auf dem Armaturenbrett und dem Amazon als Sympathieträger ist es vielleicht zu verdanken, und auch die Jahre danach, das wir von den Zöllnern lächelnd durch gewunken wurden. Trotz grünem Punkt hat man Fahrzeuge raus gewunken und hätte man uns kontrolliert wäre der ganze schön Alkohol und alles an Fleisch weg und die Urlaubskasse gewaltig geschmälert gewesen. Es gab für uns damals nur zwei Möglichkeiten zu diesem dreiwöchigen Urlaub, soviel wie möglich mitzunehmen oder zu Hause zu bleiben! Basta! Und wir haben uns nicht im geringsten geschämt, auch andere mussten sich wegen uns nicht fremd schämen und wir hatten besten Kontakt zu den schwedischen Nachbarn! Später haben wir noch einige Urlaube in Schweden, in Stuga und Ferienhäusern verbracht, 1999 zum letzten mal! Die Preise wurden immer humaner (bis auf alkoholische Getränke) und waren mittlerweile den mitteleuropäischen ähnlich und all das was früher strafbar war, ist heute, wo Schweden zur EG gehört, erlaubt und normal.

@Tufsingdaler
Ein ganz anderes Thema sind die Landsleute, die dann vor Ort das Ferienhaus beziehen und alles, aber auch wirklich alles von zu Hause in den Familienfocus oder Passat stopfen um nur ja keinen Cent zuviel auszugeben.

Ich hoffe das war nicht auf das hier unten bezogen was ich Kingkoi geschrieben habe!

@
Spülmittel, Spültücher, Kaffee, Kaffeefilter mitnehmen, ach deine Frau wird wissen was man sonst noch so braucht!

@
…. er kann dir sicher noch Tipps geben, was man am besten noch mitnimmt.

Man kann sich natürlich alles in Schweden kaufen oder es sogar ganz sein lassen! Morgens zu Mc Donald zum Frühstück, Mittags zu Burger King und Abends in irgend eine Gatukök. Wenn für Kingkois Frau es kein Problem ist, und man muß irgendwann mal spülen wenn man eine Stuga bewohnt, ein Spültuch zu benutzen das min. zwei Wochen von anderen Familien und kurz vorher, denn die Stuga werden an jeden vermietet, von einer schwedischen Kampftrinkerrunde benutzt wurde, dann ist es wurscht. Man kann aber auch für wenige Cent welche mitnehmen und es zurück lassen, die nächste Familie die nicht daran gedacht hat freut sich. In Schweden wird der Kaffee anders geröstet und hatte zu keiner Zeit unsere Qualität! Auf frisch gebrühtem Kaffee schwammen Fettaugen und wir konnten unseren schwedischen Freunden keine größere Freude machen, wenn wir ihnen deutschen Kaffee mitbrachten oder schickten. Wer also als leidenschaftlicher Kaffeetrinker auf seine Lieblingsmarke nicht verzichten möchte, muß sich eben welchen mitnehmen!

Aber vielleicht interessiert das alles den Kingkoi schon längst nicht mehr, denn er hat sich bis jetzt kein weiteres mal geäußert und vielleicht kann er es sich leisten von feinem Hotel zu feinem Hotel zu fahren.

Zum fremd schämen gaben weder ich noch meine Familie jemals Anlass! Wir haben es immer geschafft in den Ländern in denen wir unseren Urlaub verbracht haben, und nicht nur dort, uns zu benehmen. Dazu geben andere aus anderen Ländern genug Anlass, da muß man sich nicht an deutschen orientieren! Deutsche sind in Schweden im Gegensatz zu z.B. Dänen beliebt. Aber das hat historische Gründe! Frag mal deutsche Wirtsleute, Pension- und Hotelbesitzer was unsere Nachbarn so alles anschleppen, wenn sie hier Urlaub machen!

Noch was! Wer wert legt auf große Auswahl an Brot, Brötchen, Wurst und Käse ist in Schweden falsch! Es gibt nur Supermärkte und Riesensupermärkte und ganz selten mal eine Bäckerei. Alles, egal was, gibt es nur abgepackt aus der Fabrik und meistens in riesigen (z.B. Käse) Packungsgrößen und das meiste Brot ist gesüßt! Brrrrr! Wer seine Wurst nicht auf süßem Brot essen möchte, sollte nach ungesüßtem, nach Tyskbröt (deutschem) oder finnischem Brot Ausschau halten. 2002 war ich das letzte mal mit Sohn zur VROM in Schweden und bis dahin beruhen meine Erfahrungen! Seitdem hat sich sicher noch mehr geändert!

Ach ja und einen Oldi mitbringen? Vielleicht und mit gaaaanz viel Glück, wenn einem gerade das Richtige über den Weg läuft, fährt! Schweden sind nicht blöd und die richtig guten Autos sind in festen Händen! 1986, 1988 konnte man Amazon noch ganz normal im täglichen Verkehr sehen, auch Buckel und Duett und in den Neunzigern mit jedem Jahr immer weniger. Viele damals im Verbraucht- und Letzthandzustand, nur wenige waren in den pflegenden Händen ihrer Erstbesitzer oder hatten schon einen Liebhaber gefunden. Ich habe Amazon auf Schrottplätzen gesehen, unter anderem ein roter 1969er mit Automatik mit leichtem Unfall im Superzustand und andere noch richtig gute da würde man sich heute die Finger nach lecken und sie bedenkenlos reparieren und restaurieren. Es waren für die Schweden alte Karren die man fuhr bis zur letzten Prüfung oder nach einem auch nur leichten Unfall weg warf, wie bei uns die Käfer! 1986 zählten wir auf einem Schrottplatz bei Helsingborg alleine 12 Amazon Kombi, als wir Tage später auf dem Weg zur Fähre noch mal vorbei kamen um noch was auszubauen was wir vergessen hatten waren sie alle sowie die meisten Amazon Limousinen und nicht nur diese von einem mobilen Dingens platt gedrückt und zu Haufen aufgetürmt. Der Schrottplatz hat Platz gebraucht für die nächsten! Im gleichen Jahr 1986 hat einer meiner Mitfahrer auf dem Treffen in Vallakra einen geschlossenen Duett -Telecar, den Betriebsschrupper des ortsansässigen Bosch-Händlers, für 2000 Kronen, etwa 650DM damals, ersteigert und auf eigener Achse heim gefahren. Elektrik, da Boschdienstfahrzeug, natürlich vom allerfeinsten! Kein Schwede war damals bereit mehr als 2000 Kronen zu bieten!

Gruß Bernhard
Editiert am Mon 9. Mar. 2015, 17:54:42 von Börnaut

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Posts 111
Danke,Danke,
Das sind jede Menge Info's welche wir dankend entgegennehmen.
Die Strecke nach Schweden wird wohl über Dänemark und Brücken gehen.
Ob ich mit einem Oldi zurück komme ist gerade etwas weniger warscheinlich geworden.Ich hole morgen einen Duett,( wenn er nicht zu schlecht dasteht)
Schaumamal.
Dann sind es schon 4 Volvo's. Ob ich noch mehr meiner Frau erklären kann......
Schwer!
Ich werde mal versuchen Bilder einzustellen. AS mir bis jetzt nicht gelang. Ich Schraube wohl besser als hier zu Posten.

Danke jedenfalls für die fielen Gips, aber bitte jetzt nicht aufhören, wer noch was Nützliches weiß....nur her damit.
Nette Grüße Ulli

Forum Regular
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Threads 6
Posts 227
Es gibt Lidl in Schweden !!!!!
Eigentlich in jeder Stadt.
Und somit deutsches Brot ,Wurst und Käse .Wobei die Schweden sehr gute Käsesorten haben wenn ich an Herrgards, Prestost oder Greve denke.
Beim Brotkauf immer schauen das OSÖTAD auf der Packung steht das ist ungesalzen und bei Butter auch, die mit dem blauen Band ist ungesalzen.
Aber was ist schon ein Urlaub ohne die kleinen Überaschungen beim essen.
Wir essen wenn es sein muss nicht bei MC Donald oder Burgerking sondern bei MAX,wers probiert hat weis warum.
Wer es nicht ohne deutsches Bier aushält der muss halt im System ca.16 SEK und für Hefeweizen 20 SEK bezahlen eigentlich nicht teuer denn bei ins in D kostet das Weizen auch schon 3€ im Gasthaus!
Ich habe auch noch nie gehört das deutsche Urlauber in Schweden verhungert sind.

Viele Grüße noch aus Deutschland
Joachim

Forum Vet
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Wann wollt ihr eigentlich fahren? Denkt daran, dass ausser "lebenswichtige" Läden (also Supermärkte etc.) nur sehr wenig während der Sommerferien offen hat. Sommerferien sind für die meissten Firmen 3 Wochen im Juli. Also falls du vorhast Ersatzteile zu shoppen ist es besser nicht in den Wochen zu fahren.

Ansonsten: Ehrlich, wenn ihr nicht nördlicher als Karlstad kommt, gibt es absolut keine Versorgungsengpässe, weiter im Norden werden die Entfernungen zwischen den Tankstellen und Supermärkten länger. In Schweden gibt es alles. Das Brot ist ein problem, aber da lohnt es sich genau zu schauen. In den Supermärkten gibt es inzwischen auch leckeres Brot, was vor Ort fertig gebacken wird. Ach und natürlich ausreichend Kanelbullar essen

Wenn ihr im Sommer her kommt orientiert euch einfach an den Schweden. Bei gutem Wetter sind alle draussen und geniessen einfach die Natur. Das ist auch was man machen sollte... Bedenkt, dass man nur langsam voran kommt, wenn es keine Autobahn gibt (und die gibt es zusammenhängend im prinzip nur Malmö- Stockholm und Malmö- Göteborg- Oslo). Wir waren jetzt am Wochenende wieder richtung norden unterwegs, sind gut durchgekommen: 500 km in 6.5 - 7 h... Besonders die Strecke Trollhättan- Karlstad sieht kurz aus, zieht sich aber!

Grüsse, Fabian

Edit: Hütten/ Ferienhäuser kann man auch hier finden: http://stugnet.se/

Nochwas: Ein paar Tage im westschwedischen Schärengarten sind durchaus zu empfehlen. Einfach eine Insel raussuchen, Haus buchen und Inselleben geniessen! Wenn ihr das vorhabt kann ich auch noch ein paar Inseltipps geben, bin quasi den ganzen Sommer über mit dem segelbott in den Schären unterwegs.
Editiert am Mon 9. Mar. 2015, 16:24:39 von Fati740

Forum Vet
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Threads 19
Posts 336
Hallo Fabian,

Insel-Tipps würden mich auch interessieren.

Gruß

Ole

Forum Vet
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Threads 59
Posts 391
Moin,

Inseltipps hängen natürlich auch immer davon ab was man denn vorhat und "sucht". Fall Ihr ein paar Tage Göteborg Urlaub machen wollt aber ruhig und günstiger wohnen wollt, dann ist Styrsö im südlichen Göteborger Schärengarten zu empfehlen. Autofreie Insel, entspannt aber auch nicht zu klein, mit Supermarkt und schneller/ regelmässiger Verbindung in die Stadt (Fähre + Strassenbahn etwas unter 1 h bis Zentrum).

Etwas im Norden von Göteborg liegt Rörö, sehr zu empfehlen. Ruhige ehemalige Fischerinsel (eigentlich nicht ehemalig, immernoch ist es wohl die grösste Flotte an Trawlern in Schweden, die in Rörö ansässig ist. Nur sieht man die eigentlich nie im Hafen). Wir waren selber letztes Jahr Ostern für eine Woche dort (in dem haus: http://www.stugnet.se/objekt.asp?id=10142), war sehr schön. Die Insel ist zu mindestens 2/3 Naturschutzgebiet, es gibt also genug Platz zum wandern und einen sehr schönen Steinstrand ("Aussen Strand" also zum offenen Kattegatt). Das Auto darf auch mit nach Rörö. Dort bringt es einem nix, ist aber für die Anreise schön. Hier im Hintergrund ist Rörö zu sehen, man sieht nicht viel aber bekommt einen Eindruck von der Landschaft...
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Falls es eine kleinere Insel sein soll, dann Åstol oder Dyrön (liegen direkt nebeneinander) etwas nördlich von Marstrand. Sehr kleine Inseln, besonders Åstol besteht im Prinzip nur aus Häusern, hat einen ganz besonderen Charme!

Schären Flair gibt es auch in Möllosund, etwa 1.5 stunden nördlich von Göteborg. Liegt eigentlich noch auf Orust, also einer grossen Insel ist aber ein super schönes Dorf, und die Hauptverkehrsstrecke für Freizeitboote geht direkt durch den Ort (die E6 auf dem Wasser, also das Hauptschärenfahrwasser), es gibt also immer möglichkeit zum Boote gucken und einen im Sommer lebhaften Hafen.

Wer ganz einsam sein möchte dem kann ich die Väderöarna im Herbst empfehlen. Dort gibt es nur ein Gasthaus mit Zimmern und einen kleinen Hafen, welcher im Sommer überfüllt ist. Ich selber war im letzten September mit dem Boot dort, da waren wir nur 4 Boote im Hafen und sonst kein Mensch auf den umliegenden Inseln und auch auf der Hauptinsel, wo der Hafen und das Gasthaus liegen waren nur die 6 segler (3 der vier Boote waren nur mit einer Person belegt, also alles Einhandsegler wie ich damals bei der Tour auch). Hier ein Bild der Väderöarna mit Hafen und dem Minidorf:

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Das waren die Tipps die mir gerade einfallen. Die Kosterinseln ganz an der Grenze zu Norwegen sind auch schön, da war ich aber nur in "Naturhäfen", also lag mit dem Boot in Buchten am Stein, weiss also nicht wie die Dörfer dort sind, aber die Landschaft ist schön!

Bei genauen Fragen kann ich gerne auch noch detailierter Helfen. Das allerbeste für die Westküste ist natürlich ein Segelboot! Gibt es hier ja auch zu mieten...

Grüsse, Fabian

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reise
Danke, das mit den Inseln hat meine Frau besonders interessiert.
Wir bekommen demnächst noch vom ADAC infos zu diversen Reisezielen und Unterkünften und Kartenmaterial.
In Verbindung mit diesen und euren umfangreichen Infos werden wir dann mal die ungefähre Rute festlegen. Ich werde da sicher nochmal auf den einen oder anderen "Tipgeber" zurückkommen.
Danke nochmal im Namen aller für eure Tips.
Ulli


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