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| Tue 29. Jan. 2013, 15:55:14 |
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Hallo Leute,
nach langer Zeit habe ich mich auch mal wieder angemeldet…
Im nächsten Sommer möchte ich meinen Buckel wieder auf die Straße bringen, vorher will ich ihm aber das Kleckern abgewöhnen. Die hintere KW-Dichtung ist ein zweigeteilter Filzring –was im Prinzip OK ist, wenn nicht die Qualität des Materials so lausig wäre. Ich habe die KW schon mindestens zweimal neu abgedichtet, jedes Mal musste ich beim Ausbau feststellen, dass der Filz in der Nut zusammengeschoben war und ein Teil der Nut überhaupt nicht mehr abgedichtet wurde. Offensichtlich ist der Filzstreifen zu dünn.
Ich habe jetzt überlegt ob man statt des Filzes einen geteilten Simmerring einbauen könnte.
Sehr schön beschrieben wird das auf dieser Seite
[1]
im unteren Bereich.
Ich weiß auch dass es dieses Thema schon einmal gab, da ich den Artikel nicht wieder finde, war das wohl im alten Forum.
Hat jemand von euch so etwas schon einmal versucht? Hat jemand eine Idee, wo ich entsprechende Simmerring finde? Geht das überhaupt?
Fragen über Fragen – vielen Dank für jede Hilfe!
Volker
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| Tue 29. Jan. 2013, 16:08:54 |
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Hallo Volker,
Du meinst sicher den Bericht in dem die filzinge durch Burgmannringe ersetzt wurden.
den findest Du hier:
http://www.oldtimer-info.de/viewtopic.php?f=4&t=28115&start=10
Gruß
Norbert
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http://www.volvonauten.de/
Schöne Grüsse aus dem Rheinland
Norbert
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| Tue 29. Jan. 2013, 16:48:21 |
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Hallo Norbert,
den kannte ich noch nicht - sehr spannend.
Leider unterscheidet sich die Konstruktion imi B4B zum B16, sodass ich nicht einfach diesen Ring nehmen kann. Vielleicht sollte ich einfach mal zum Landmaschinenmechaniker gehen, evtl haben die was im Lager
Danke
Volker
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| Tue 29. Jan. 2013, 21:12:07 |
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die Abdichtung beim B4B und B16 ist identisch.
Filzringe u. die Hölzer.
Nicht daß hier schon Unstimmigkeiten entstehen.
Fitzel
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| Wed 30. Jan. 2013, 11:39:09 |
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Das stimmt - im Prinzip.
Die Abdichtung ist identisch, aber der Filzring ist beim B4B deutlich breiter. Den Dichtungssätzen liegen deshalb auch immer zwei Arten von Filzringen bei. Die schmalen für den B16 und die breiten für den B4B.
Aus diesem Grund kann ich vermutlich nicht den im Forum genannten Dichtring verwenden, der wird zu breit sein...
Gruß
Volker
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| Wed 30. Jan. 2013, 22:39:09 |
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Die Idee mit den Burgmann Dichtungen ist ok.
Aber die Burgmann Dichtungen können nicht auf biegen und brechen dem gewünschten Radius angepasst werden. Das muß auch hier mehr als sauber an der Stoßstelle passen.
Sonst tropft es wahrscheinlich noch mehr als vorher.
Da wären mir die originalen Filzstreifen bald sicherer.
Ich hab es noch nicht probiert; aber hier macht wahrscheinlich nur der Versuch klug.
Es gibt noch eine weitere Alternative, aber diese soll Dir der Tüfftler hier aus dem Forum selbst mitteilen.
Grüsse
Fitzel
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| Thu 31. Jan. 2013, 0:16:37 |
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Ich hatte die Burgmann-Dichtungen schon mal an meinem Trecker verbaut (wusste nur nicht das die so heißen), die sind wirklich sehr steif.
Die Filzstreifen verbaue ich nicht nochmal, das ist zweimal schief gegangen, da habe ich keinen Bock mehr drauf.
Ich werde das mal ausprobieren, wenn es klappt kann ich euch genau sagen was da verbaut werden kann, wenn nicht, dann ölt er halt wieder und ich probiere was anderes.
Gruß
Volker
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| Thu 31. Jan. 2013, 12:06:42 |
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Hallo Norbert,
du hast Recht, Dichtschnur wäre da tatsächlich noch einfacher....
Die Nut in der Halterung ist 6,1 mm tief, die Breite ist im oberen Bereich 4,6 mm und verjüngt sich nach unten auf 3,6 mm. Die spannende Frage ist, ob ich die 6mm Dichtschnur in die Nut bekomme und der Druck auf die Welle nicht zu groß ist - könnte evtl. zu warm werden.
Ich werde mir mal ein Stück von dem Zeug besorgen und an einem ausgebauten Motor ausprobieren ob es passt.
Gruß
Volker
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